Als Nächstes käme die Beute, die er von den Syer-Banditen erbeutet hatte, an die Reihe. Leider hatte Lin Li, als er damals die Beute mit Hutton teilte, weder die Goldmünzen noch die Edelsteine mit einbezogen und sich stattdessen für Rohmaterialien und verschiedene Halbfertigprodukte entschieden. Diese in Geld umzuwandeln erforderte, dass sie erst zu Fertigprodukten verarbeitet und dann über geeignete Verkaufskanäle verkauft werden mussten. Dieser gesamte Prozess war ziemlich langwierig.
Allerdings waren das noch nicht alle Gewinne, die Lin Li erzielt hatte. Nicht zu vergessen waren auch die massiven Schätze und Edelsteine aus dem unterirdischen Palast, die größtenteils gegen erhebliche Geldsummen eingetauscht werden konnten. In der Ära der Hochelfen gab es bereits ein vollständiges Währungssystem. Neben dem materiellen Wert der Edelmetalle waren die kunstvollen Gold- und Silbermünzen im Stile der Elfen noch immer sehr gefragte Kunstwerke.
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