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Der lange verlorene Erbe des Alphas

ÜBERSPRINGEN NICHT GENANNTER KAPITEL AUFGRUND EINER VERWECHSLUNG... "Warum hast du mich dann geheiratet, wenn du wusstest, dass du mich wegwerfen würdest!" Sie schrie auf. Er atmete leise aus und wandte sich ihr zu, sein Gesicht war ausdruckslos, seine Augen überraschend kühl. "Ja, weil ich meine Krone und meinen Thron retten musste. Jetzt lass mich mein Leben leben." "Warum musste es ausgerechnet ich sein?" Sie fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. "Du weißt, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist und dass ich nichts dagegen tun kann." Mit Tränen in den Augen richtete sie sich langsam auf und nickte. "Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben." - - - Nyx ist hin- und hergerissen, als Alpha Oberon, ihr Mann, beschließt, sich von ihr scheiden zu lassen, nachdem er behauptet hat, seine Schicksalsgefährtin gefunden zu haben. Aus Angst, zu ihren missbrauchenden und grausamen Eltern zurückzukehren, verlässt sie das Rudel und zieht ihr Kind ganz allein auf. Die Jahre vergehen und die neue Luna ist nicht in der Lage, einen Erben für das Königreich zu zeugen. Ein Seher sagt dem König, dass er einen Erben hat, in dessen Adern das Blut des Königs fließt. Was passiert, wenn er erfährt, dass das Kind von der Frau stammt, die ihn einst beleidigt hat? Was wird er tun, um sie zur Rückkehr zu bewegen, um seinen Thron und sein Reich zu retten?

Tessy_Writes · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
210 Chs

Sie bittet um Hilfe

Das trockene Laub raschelte leise, als sie darauf trat. Sie bahnte sich einen Weg durch das lange, dichte Gebüsch, wobei ihre Kleidung mit dem Gestrüpp einen Kampf ausfocht.

Sie trug einen Kapuzenpulli über dem Gesicht, sie wollte nicht, dass jemand sie erkannte, und sie würde ihren Weg in Ruhe machen.

Das Haus war nur noch ein paar Meter entfernt, also beeilte sie sich mit den Schritten. Sie wollte ihren Sohn wiedersehen, es waren fast drei Wochen vergangen, und sie hatte ihn nicht mehr gesehen.

Sie ging zur Tür, klopfte leise und wartete ungeduldig darauf, dass jemand die Tür öffnete.

Die Tür öffnete sich und gab den Blick auf ihn frei. Er war 1,80 Meter groß, also weit unter ihr. Sein goldenes Haar war unverkennbar, denn es leuchtete sanft in der Dämmerung. Er blickte mit seinen grauen Augen zu ihr auf: "Mutter!"

Ihre Augen tränten, sie breitete ihre Arme weit aus, und er sprang hinein.

Chapitre verrouillé

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