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Der große Boss und seine zierliche Frau

Général
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Synopsis

"Komm her, Kleines!" "Auf keinen Fall!" Was soll man tun, wenn die Ehefrau wütend ist? Der Konzernchef ist stinkreich und überhäuft sie jeden Tag mit extravaganten Liebesbeweisen! Heute ein Luxusauto, morgen eine Villa, übermorgen ein Privatjet... In einem Medieninterview: "Was war das teuerste Geschenk, das Sie Ihrer Frau gemacht haben?" "Bis jetzt: unser Sohn!" "Sie behandeln Ihre Frau so gut, sie muss Sie doch lieben!" Der CEO lacht selbstbewusst: "Ohne Zweifel!" Als er nach Hause kommt, wirft ihm seine zarte Frau einen Scheidungsvertrag zu: "Dongfang Yu, unterschreib das!" "Hai Xiaotang, du denkst nur an die Scheidung. Glaube nicht, dass ich nicht mit dir umgehen kann!" Der Vorstandsvorsitzende knackt wütend mit den Fingerknöcheln: "Ein Waschbrett, ein Abakus, eine Tastatur, ein Durian... such dir einen aus!" "Durian!" Der Vorstandsvorsitzende kniet mit einem dumpfen Aufprall auf dem Durian!

Chapter 1Kapitel 1 - Er ist die leuchtende Legende von C City_1

"Das Gericht hat bereits über unsere Scheidung entschieden. Ich werde nächsten Monat Lin Xinxin heiraten. Ich bin heute nur hier, um dir das mitzuteilen."

Durch die kalten Eisengitter hindurch starrte Hai Xiaotang mit leerem Blick auf den gut aussehenden und edlen Mann vor ihr.

Er war der strahlende Mythos der Stadt C, der mächtigste Kaiser.

Sein Aussehen, sein familiärer Hintergrund, seine Fähigkeiten - all das war unvergleichlich.

Trotzdem war er immer noch ihr Ehemann, aber jetzt... hatten sie das letzte schwache Glied völlig durchtrennt.

Sie dachte, sie würde seine Frau bis zum Tod sein.

Hai Xiaotang zitterte vor Selbstironie und sagte: "Ich verdiene es wirklich nicht, deine Frau zu sein..."

Er war immer noch eine legendäre Figur.

Und sie? Ihr einst jugendliches und schönes Gesicht war von Eifersucht, Hass und Schmerz völlig zerfressen...

Schlimmer noch, sie war ein verurteilter Verbrecher, der gleich erschossen werden sollte!

Wie konnte eine schmutzige Kreatur wie sie ihn, die strahlende Sonne, verdienen?

Dongfang Yus Blick auf sie war kalt und emotionslos: "Dies wird unser letztes Treffen sein. Habt Ihr noch etwas zu sagen?"

Hai Xiaotangs Lippen öffneten sich und offenbarten ihre trockenen, weißen Lippen: "Ich möchte nur fragen, ob du mich jemals gemocht hast, auch nur ein bisschen?"

"..."

Der Mann antwortete nicht. Sein kalter, stummer Gesichtsausdruck sagte alles. Nein!

Hai Xiaotang schloss ihre Augen in tiefer Verzweiflung.

Sie dachte, ihr Herz sei vor Schmerz erstarrt, aber es stellte sich heraus, dass es zu noch mehr Schmerz fähig war, ein Schmerz, der sie ohne jede Hoffnung auf ein Leben zurückließ.

"Die ganze Zeit über war es nur unerwiderte Liebe", murmelte sie und brachte ein leises, gedämpftes Lachen zustande, "ich werde keine Last mehr sein."

Weil sie bald sterben würde...

Dongfang Yu schaute auf seine Uhr, bevor er aufstand. Mit tiefer, gleichgültiger Stimme sagte er: "Hai Xiaotang, wenn du wusstest, dass das passieren würde, warum hast du überhaupt angefangen?"

Ihr Schicksal war nun selbstverschuldet.

Außer einer Spur von Mitleid für sie hatte er keine weiteren Gefühle.

Gerade als Dongfang Yu gehen wollte, hörte er von hinten eine heisere, aber doch irgendwie klare Stimme: "Bruder Dongfang..."

Er hielt inne, drehte sich um und sah Hai Xiaotang, die entschlossen ihren Kopf gegen die Wand schlug.

Aufprall!!!

Der Aufprall hallte mit einem schrecklichen Echo wider und ihr Schädel zerbrach brutal!

Hai Xiaotangs gebrechlicher Körper glitt auf den Boden.

Dongfang Yus Pupillen zogen sich zusammen, seine ganze Sicht füllte sich mit Blut!

Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie einen so rücksichtslosen Weg wählen würde, um zu gehen...

Als er das auf dem kalten Boden liegende Mädchen ansah, schien es ihm, als höre er ihr blutgetränktes Murmeln.

"Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich... dich nicht... geliebt..."

*************

Im Inneren des düsteren Krankenhauszimmers.

Hai Xiaotang, die auf dem Krankenhausbett lag, öffnete langsam ihre Augen.

"Du bist wach." Eine kalte, gleichgültige Stimme kam aus der Nähe.

Sie drehte ihren Kopf und sah Dongfang Yu an ihrem Bett sitzen. Sobald sie ihn sah, schmerzte ihr Herz ungemein - ein fast unerträgliches Pochen.

War sie nicht tot? Warum war sie nicht tot?

Sie wollte ihm nicht mehr gegenübertreten, sich dieser verzweifelten Welt stellen, warum sollte sie am Leben bleiben?!

Selbst wenn sie nicht gestorben wäre, würde sie bald durch Erschießen hingerichtet werden.

Bei diesem Gedanken wurde Hai Xiaotangs aufgewühltes Herz schnell kalt, totenstill...

"Hai Xiaotang." Der Mann lehnte sich näher heran, seine Augen kalt und eisig, sein Gesicht zeigte kaum verhohlenen Abscheu: "Warum schaffst du es nicht einmal, dich selbst zu töten?"

'"…" Hai Xiaotang lächelte schwach. "Das würde ich auch gerne wissen. Warum konnte ich mich nicht umbringen?"

Dongfang Yu war perplex.

Ihre Gelassenheit entsprach nicht seinen Erwartungen.

Er hatte gedacht, sie würde streiten und toben, wie sie es normalerweise tat, als er seine Worte hörte.

Aber ihre Reaktion kam etwas unerwartet, obwohl er sich darüber nicht weiter den Kopf zerbrach.

"Hmpf ..." Er lächelte kühl: "Selbst wenn du stirbst, ziehe andere nicht mit in dein Unglück."

Damit drehte er sich um und verließ den Raum, ohne ihr einen weiteren Blick zu gönnen.

Andere mit in den Abgrund ziehen?

Hai Xiaotang grübelte über seine Worte nach, als Madam Zhang eintrat.

Sie hatte Hai Xiaotang aufgezogen und sich sogar nach ihrer Heirat weiter um sie gekümmert.

"Fräulein, ist alles in Ordnung? Fühlen Sie sich irgendwo schlecht?", fragte Madam Zhang besorgt.

Als sie Madam Zhang sah, empfand Hai Xiaotang eine Spur Bitterkeit in ihrem Herzen.

Selbst in ihrem jetzigen Zustand hatte sie nicht damit gerechnet, dass Madam Zhang sich noch so sehr um sie kümmern würde.

Hai Xiaotang lächelte leicht: "Mir geht es gut."

Sie bedauerte nur, warum sie nicht einfach tot war.

Madam Zhang seufzte: "Fräulein, warum sind Sie so töricht? Sie sind gegen Miss Lins Wagen gefahren. Schon ein Autounfall kann leicht zu Verletzungen führen und hätte ernste Konsequenzen haben können. Seien Sie bitte nie wieder so unbesonnen."

Hai Xiaotang war verwirrt.

Wovon sprach Madam Zhang? Sie war gegen Lin Xinxins Auto gefahren?

"Machen Sie sich keine Sorgen, Fräulein. Herr Dongfang Yu hat den Vorfall unter Kontrolle gebracht, daher gibt es keine Auswirkungen auf Sie. Obwohl Lin Xinxin ebenfalls im Krankenhaus ist, erlitt sie nur leichte Verletzungen. Zum Glück geht es Ihnen beiden gut. Was hätte ich dem alten Herrn sagen sollen, falls Ihnen etwas zugestoßen wäre..."

Madam Zhang redete mehr mit sich selbst und bemerkte nicht den zunehmend irritierten Ausdruck auf Hai Xiaotangs Gesicht.

Aus ihren Worten schloss Hai Xiaotang, dass etwas nicht stimmte.

Sie hatte vor langer Zeit Lin Xinxins Wagen gerammt, das war lange her.

Wann sollte sie wieder gegen Lin Xinxins Auto gefahren sein?

Hai Xiaotang streckte zögerlich ihre Hand aus und berührte ihre Stirn...

Sie war völlig glatt, ohne Narben, und es tat nicht weh!

Sie war entschlossen, sich in suizidaler Absicht den Kopf an die Wand zu schlagen – wie konnte er jetzt narbenfrei sein? Sie erinnerte sich genau daran, wie ihr Kopf aufgeplatzt war und wie viel Blut herausgeschossen war...

Selbst wenn sie nicht gestorben wäre, hätte sie definitiv nicht unversehrt davonkommen dürfen...

"Fräulein, der Arzt sagte, es wäre alles in Ordnung mit Ihnen. Sie könnten heute noch aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach Hause gehen", sagte Madam Zhang mit einem freundlichen Lächeln. "Heute Abend, wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich ein leckeres Essen für Sie kochen. Denken Sie nicht an andere Sorgen. Verstehen Sie, egal, wie nah Dongfang Yu Lin Xinxin auch stehen mag, sie kann Ihre Stellung nicht erschüttern. Solange Sie seine Frau sind, können sie definitiv nicht zusammen sein!"

"Madam Zhang", Hai Xiaotang packte plötzlich ihr Handgelenk, was sie aufschrecken ließ.

"Fräulein, was ist los?"

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"Fräulein, geht es Ihnen gut?"

"Madam Zhang, ich kann das Krankenhaus verlassen und heute nach Hause gehen, und dann wird nichts passieren?", fragte sie zurück.

Madam Zhang nickte: "Ja, Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen. Es gibt keinen Grund zur Sorge. Wir können heute nach Hause zurückkehren."

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