Leichen waren überall im Tempelkomplex verstreut.
Es gab Leichen von Wächtern und Anhängern und einige, die sich der Gefahren in der verbotenen Zone bewusst waren. Die Leichen der Jugendlichen behielten den Schrecken, den sie zu Lebzeiten verspürt hatten, als sie reglos in den Himmel starrten.
Neben diesen gab es tote Quallen.
Bei ihnen war es anders als bei Menschen. Nach dem Tod verwandelte sich eine Qualle in ein graues, schlammiges Gebilde, das Wellen von Gestank verströmte. Ein komplett anderes Bild als zu Lebzeiten, als sie noch voller Farben waren.
Gleichzeitig setzten sie eine extrem dichte, anomale Substanz frei, die sich in die Umgebung ausbreitete und alles zersetzte.
Das jüngste Unglück dauerte weiter an.
Als die jungen Männer und Frauen in Panik flüchteten, folgte ihnen das Quallenschwarmgeheul. An den Rändern dieser Dschungelverbotszone ging das Massaker und der Tod weiter.
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