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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
954 Chs

Kapitel 767: Das perfekte Gemälde

Yigol Mamet senkte den Kopf und unterdrückte die Wut in seinem Herzen: "Xaviera Evans, es ist alles meine Schuld..."

Er hatte das Gefühl, dass er Xaviera in diese Situation gebracht hatte. Sonst hätten diese Leute nicht angenommen, dass es Xavieras Schuld war.

Xaviera klopfte ihm tröstend auf die Schulter: "Es ist nicht deine Schuld. Lass uns gehen."

"Wohin?"

"Natürlich, um Rache zu üben! Manche Leute haben einfach Spaß daran, sich selbst Ärger einzuhandeln. Wenn das der Fall ist, dann werde ich ihnen den Gefallen tun!" Xavieras Gesicht verzog sich zu einem verschmitzten Lächeln: "Ich habe immer nach dem Prinzip gelebt, andere nicht zu provozieren, wenn sie nicht provoziert werden. Aber wenn jemand darauf besteht, mir in die Quere zu kommen, dann werde ich ihm zeigen, was es heißt, sich mir zu widersetzen!"

Chapitre verrouillé

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