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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Général
Pas assez d’évaluations
954 Chs

Kapitel 390: Caleb Mamet scheint eher ein Kind von Miss Drew zu sein

Boyd Drew holte hastig sein Telefon heraus, seine Hände zitterten, als er seinen Assistenten anrief.

Nach einem Moment legte er auf und biss vor Verärgerung die Zähne zusammen: "Ich werde den Verantwortlichen finden und mich bemühen... den Verlust zu minimieren".

Sir Drew spürte, wie sein Blut in Wallung geriet und wurde fast ohnmächtig.

Sind 15 Milliarden Dollar einfach so verschwunden?

Alle waren verblüfft, wie Mr. Drew so fähig war, Mr. Caleb Mamet das Land zu entreißen und sich sogar anschickte, den Titel des Erben zu übernehmen.

Wer hätte geahnt, dass sich unter diesem Land ein uraltes Grabmal befindet?

Mr. Caleb Mamet hat Glück gehabt, er hat frühzeitig aufgegeben und keinen Verlust erlitten. Aber Boyd Drew hatte Pech. Kaum erwärmte sich das Land in seinen Händen, verlor er 13 Milliarden Dollar.

Chapitre verrouillé

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