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Abyssales Erwachen

Alice, die ihre Kindheit in Ketten verbrachte, war ein Kind, das weder Liebe noch Freude kannte. Von ihrer Familie verachtet und im Namen des Allgemeinwohls jahrelang gefoltert, wurde sie gefühllos und gedankenlos. Bis ihr eines Tages ein Mann in Schwarz eine Chance zur Flucht bot. Einst gab es Gerüchte über eine endlose Hölle, ein Land des glorreichen Todes und der schrecklichen Möglichkeiten. Dummköpfe machten sich auf die Suche danach, und die Klugen wagten sich nie dorthin. Erst als seine unheilvollen Geheimnisse auf die Erde gelangten, hörten alle seinen Namen - den Abgrund. Ein einziger Tropfen seines Blutes konnte jemandem die Macht verleihen, Schatten zu kontrollieren, sich schneller als der Schall zu bewegen oder stärker zu sein als der stärkste Mann. Doch all das hatte seinen Preis: Das Blut sorgte immer dafür, dass diejenigen, die es tranken, Teil des Abgrunds wurden - mit einer Ausnahme: Alice. Von ihrem eigenen Blut verstoßen, war es ihr Schicksal, in einem vergoldeten Käfig zu verrotten. Doch dieser schicksalhafte Tag änderte alles. Sie bekam eine zweite Chance im Leben, eine Chance, ihr Leben umzukrempeln und Rache an ihrer Familie zu nehmen, eine Chance, tief in den Abgrund einzutauchen und die Macht zu erlangen, ihr eigenes Schicksal zu lenken, und Alice nahm seine Hand, ohne zu ahnen, welches Schicksal sich vor ihr entfalten würde. Uneinigkeit: https://discord.gg/vrdTSkj8Va Anmerkungen des Autors: Dies ist mein drittes Buch und ich werde das, was ich aus den vorherigen gelernt habe, nutzen, um mich zu verbessern. Dieses Buch wird sich auf die Handlung, die Action, die Tiefe der Charaktere und insgesamt auf einen dunkleren Ton in dieser grausamen Fantasy-Welt konzentrieren, die ich mir für dieses Buch ausgedacht habe! Wenn ihr dieses Buch ausprobiert, hoffe ich, dass es euch gefällt! Es ist eine ganz andere Erfahrung und ein ganz anderer Ton als Nanomancer Reborn.

Reili · Fantaisie
Pas assez d’évaluations
233 Chs

Ayr

"Ayr… Vermisst du deine Heimat?" fragte Alice, neugierig darauf, wie Allura sich fühlte. Alice selbst hatte nie wirklich ein Zuhause gehabt und konnte daher diese Art von Sehnsucht nicht nachvollziehen.

"Ja, natürlich vermisse ich sie. Es vergeht kein Tag, ohne dass ich hoffe, alles sei nur ein böser Traum. Wie gerne würde ich zu den friedlichen Tagen zurückkehren, mit allen, die ich liebe. Doch leider ist die Wirklichkeit enttäuschend und die Vergangenheit bleibt Vergangenheit", antwortete Allura und versuchte tapfer zu wirken.

Sie war Alices Beschützerin, die Stütze, an die sie sich halten konnte. Sie musste stark und unerschütterlich bleiben und für Alice ein Vorbild sein.

Allura ging zum schwarzen Fluss, kniete sich nieder, tauchte ihre Hände ein und zog Ria heraus.

"GAH!!! Bei den Göttern, ich kann wieder atmen!" Ria schrie auf, als sie kurz vorm Ende keine Luft mehr bekommen hatte.

"Und, hast du die Belohnung bekommen, die du wolltest?" fragte Allura, und Ria nickte.

Chapitre verrouillé

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