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Mia ist kein Störenfried!

Auteur: Nunu
Général
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Synopsis

Die Familie Miller hatte eine Unruhestifterin in der Familie. Ihr Name war Amelia Miller. Ihre Mutter starb bei der Geburt, als sie geboren wurde. Ihre Stiefmutter stürzte während der Schwangerschaft von einer Treppe und starb. Amelias Vater bestrafte sie, indem er sie mit dem Gesicht zur Wand auf dem Dachboden stellte. Auf dem Dachboden war es dunkel und feucht, und es gab überhaupt kein Sonnenlicht. Niemand brachte ihr etwas zu essen, und Amelia dachte, dass sie vielleicht dort sterben würde. Kurz vor ihrem Tod wählte sie eine Nummer, die ihre Mutter ihr vor ihrem Tod gesagt hatte. Nachdem sie aufgelegt hatte, hörte sie ein Rumpeln um sich herum. Das Haus der Familie Miller war von einer Gruppe schwarz gekleideter Leibwächter umstellt. Acht Männer stiegen aus ihren Autos aus, jeder mit einer anderen Aura. Sie gingen direkt auf den Dachboden. Der Mann, der sie anführte, kniete nieder und hielt Amelia, die bewusstlos war, in seinen Armen. Er hatte einen ernsten Gesichtsausdruck. "Die Familie Miller muss bankrott gehen." Nachdem sie die ganze Nacht geschlafen hatte, wachte Amelia auf und musste feststellen, dass ihr Vater bankrott war. Ihre Familienmitglieder waren alle obdachlos. Inzwischen hatte sie... Sie hatte acht Onkel und einen netten Großvater, der sie sehr liebte. Amelias Vater bereute, was er getan hatte, und war nicht bereit, sein Schicksal zu akzeptieren. Und was ist, wenn Amelia jetzt ein gutes Leben führt? Sie war immer noch die Unruhestifterin, die für den Tod ihrer Mutter und den Bankrott ihres Vaters verantwortlich war! Er ahnte nicht, dass sich ihr Glück nach Amelias Rückkehr ins Haus ihres Onkels nur noch zu verbessern schien. Sogar ihre bettlägerige Großmutter konnte jetzt aufstehen und auf dem Platz tanzen! Schließlich behauptete ein gottähnlicher Mann, ihr Vater zu sein. Er verwöhnte sie so sehr, dass die ganze Welt neidisch auf sie wurde.

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Chapter 1Mami, ich vermisse dich so sehr

Bradford City, Deep Sea Villa, Miller Residence.

Es war der Mondneujahrsabend, ein Tag der Familienzusammenführung. Die Diener der Familie Miller hatten die Villa schon früh am Morgen geschmückt. Inmitten der festlichen Atmosphäre durchbrach der Schrei einer Frau die Luft. "Begleitet vom Geräusch des Treppenabsatzes, rollte eine schwangere Frau die Treppe hinunter.

"Becky!" Jonathan Miller eilte als Erster hinauf und fragte besorgt: "Becky, geht es dir gut?"

Hellrotes Blut floss zwischen Rebecca Pace' Beinen hervor. Sie griff nach Jonathans Arm und sagte ängstlich: "Es tut weh. Mein Bauch tut weh. Gatte, unser Baby... rette schnell unser Baby..."

Die alte Madam Miller, die einen Schritt langsamer war, geriet in Panik. Als sie den Diener bat, einen Krankenwagen zu rufen, fragte sie streng: "Was ist passiert?! Warum ist Madam die Treppe hinuntergefallen?!"

Tränen liefen über Rebeccas blasses Gesicht, als sie die Treppe hinaufblickte. Alle blickten nach oben und sahen ein dreijähriges Mädchen auf der Treppe stehen. Den Blicken aller ausgesetzt, drückte sie die Kätzchenpuppe in ihrer Hand fest an sich.

Der alte Mann war wütend. "Amelia! Hast du Rebecca geschubst?"

Amelia Miller wich einen Schritt zurück: "Das war ich nicht ... ich habe nicht ..."

Bevor Amelia zu Ende sprechen konnte, weinte Rebecca und sagte zu Old Master Miller: "Dad, gib Mia nicht die Schuld. Sie ist noch jung und weiß noch nichts. Sie hat es nicht mit Absicht getan..."

Die Mienen aller veränderten sich, und Jonathans Gesichtsausdruck war erschreckend. "Jemand soll Amelia auf den Dachboden sperren. Ich kümmere mich um sie, wenn ich zurückkomme!"

Während sie sich unterhielten, traf der Krankenwagen ein, und Rebecca wurde in aller Eile ins Krankenhaus gebracht. Amelia wurde von den Bediensteten grob auf den Dachboden geschleudert. Ihre Schuhe waren heruntergefallen, aber ihr Gesicht war stur und sie bettelte oder weinte nicht.

Der Dachboden war dunkel und feucht. Es gab weder Licht noch Fenster. Die Dunkelheit war wie ein riesiges Ungeheuer, das die Menschen jederzeit verschlingen konnte. Amelia rollte sich in einer Ecke zusammen und umarmte die Kätzchenpuppe ganz fest. Sie drängte Rebecca nicht, aber niemand hörte auf ihre Erklärung und glaubte ihr auch nicht.

Mit der Zeit verschwanden die Geräusche draußen, als wäre sie die Einzige, die noch auf der Welt war. Amelia war kalt und hungrig. Niemand wusste, dass sie am Tag zuvor von Rebecca bestraft worden war und keinen einzigen Bissen gegessen hatte. Jetzt war sie schon ganz schwach vor Hunger. Ihr Vater hatte gesagt, dass er sie nur rauslassen würde, wenn sie ihren Fehler eingestehen würde, aber sie hatte nichts falsch gemacht.

"Mami..." Die Wintermonate waren kalt, und es war windig und schneite draußen. Auf dem Dachboden gab es keine Heizung. Amelias ganzer Körper war eiskalt und sie konnte nicht anders, als zu zittern. Sie lehnte sich an die Wand und murmelte: "Mami... Mia hat nichts falsch gemacht, Mia will nicht um Vergebung bitten..."

Obwohl Amelia erst drei Jahre alt war, wusste sie schon viele Dinge. Sie wusste, dass ihre Mutter vor einem Jahr an einer Krankheit gestorben war, und dass ihr Vater eine neue Mutter für sie gefunden hatte. Ihre neue Mutter hatte zwei Gesichter und behandelte sie vor Außenstehenden sehr gut, aber wenn niemand in der Nähe war, behandelte sie sie sehr schlecht. Die Bediensteten sagten sogar, dass ihre neue Mutter ein Baby im Bauch hatte...

"Mami, ich vermisse dich so sehr..." Amelia umarmte die Kätzchenpuppe fester, während sie murmelte und langsam einschlief.

Nach einer langen Zeit wurde die Tür des Dachbodens aufgestoßen, und Jonathan kam wütend herein. Er zerrte die bewusstlose Amelia die Treppe hinunter und warf sie draußen in den Schnee.

Amelia schüttelte sich an der kalten Luft und öffnete mühsam die Augen: "Daddy ..."

"Du hast immer noch die Frechheit, mich deinen Vater zu nennen?! Du hast das Kind in Rebeccas Bauch getötet. So eine bösartige Tochter wie dich habe ich nicht!" Jonathan spöttelte.

Das Licht in Amelias Augen verschwand langsam, sie hatte keine Kraft mehr zu erklären. Jonathan wurde noch wütender, als er sie so sah. Sie gab ihre Verfehlungen nicht zu und setzte sogar eine Miene auf, die halb tot aussah! Wenn sie schon in so jungen Jahren so böse war, was würde dann erst passieren, wenn sie erwachsen war?

Jonathan schaute sich um, dann griff er nach dem Besen, der in der Ecke zum Schnee fegen gedacht war, und hielt ihn in der Hand. Der armdicke Stock landete mit einem dumpfen Aufprall auf Amelias Körper, und Amelia stieß sofort einen Schrei aus.

Jonathans Augen weiteten sich vor Wut. "Sag mal, gibst du deinen Fehler zu?"

"Ich war es nicht, Daddy, ich war es wirklich nicht ..." Amelia biss sich auf die Lippe, ihr blasses Gesicht war hartnäckig. Jonathan war noch wütender. "Wenn du es nicht warst, wer sollte es sonst gewesen sein? Es waren nur du und Rebecca auf der Treppe. Könnte Rebecca selbst die Treppe hinuntergefallen sein? Sie ist im sechsten Monat schwanger, und sie freut sich auf das Baby in ihrem Bauch. Wie könnte sie dich mit ihrem eigenen Kind reinlegen?"

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