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Der Geist im Zimmer

Mit einem dumpfen Schlag öffnete sich die Tür. William rannte weinend hinaus. "Papa! Papa! Papa, rette mich!" Er hämmerte aus Leibeskräften an Georges Schlafzimmertür und traute sich nicht, zurückzublicken.

Es war etwa drei Uhr morgens. George hatte gerade seine Arbeit beendet und lag im Bett. Er runzelte die Stirn und ertrug starke Kopfschmerzen. Plötzlich hörte er, wie die Tür zuschlug. Er stand auf und öffnete die Tür. Bevor er verstehen konnte, was los war, prallte eine Gestalt wie ein kleiner Stier in seine Arme. Die Wucht war so stark, dass George unwillkürlich zwei Schritte zurückging. Erst dann erkannte er, dass es William war.

Williams Gesicht war von Tränen überströmt.

George sah verwirrt aus. Seine beiden Söhne hatten schon seit langer Zeit Vernunft angenommen. Sie begannen bereits im Alter von vier Jahren, alleine zu schlafen. In den letzten drei Jahren hatten sie sich nicht auf ihn verlassen, und diese Situation wäre normalerweise nicht eingetreten.

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