Die Geschwister Wang Zhengguo hatten alle Hände voll zu tun. Jeder von ihnen übergab Feng Qingxue ein wenig Geld als Hochzeitsgeschenk und brachte auch ein Huhn aus seinem eigenen Haus mit, das zum Hochzeitsmahl gereicht werden sollte. Diese Großzügigkeit weckte den Neid der Nachbarn und Dorfbewohner.
Kein Wunder, dass Feng Qingxue so eine gute Partie gemacht und in so großem Stil geheiratet hatte – wer würde sich nicht solch großzügige Verwandte wünschen?
Zhou Guihua und Li Guohong beobachteten die lebhafte Szene aus der Ferne, knirschten vor Verbitterung mit den Zähnen und hielten ihre widerwilligen Kinder davon ab, sich dem Treiben zu nähern.
Als Freunde und Verwandte eintrafen, hieß die Brautseite bald die Gruppe des Bräutigams willkommen. Der Esel, der den Wagen zog, war mit einer großen roten Blume geschmückt, und Lu Jiang stieg in seiner adretten Militäruniform auf Krücken herab.
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