Wer hätte gedacht, dass ein ganz normales Mädchen beim Konfrontieren einer Bande verzweifelter Männer den Mut aufbringt, sich dem Bösen direkt entgegenzustellen? Ihre Rechtschaffenheit und ihr Mut ließen die Gruppe von hinter ihr stehenden Männern beschämt ihre Köpfe senken.
Eine Person fiel einfach um, brach in einer Lache aus Blut zusammen, ihre Augen von Widerstand und Hilflosigkeit erfüllt. Ihr Körper wurde kalt, als ihre Lebenszeichen rapide schwanden. Als der Schneeregen auf ihr von Tränen erwärmtes Gesicht fiel, konnte man noch einen Schimmer in ihrem ungelösten Blick sehen. Es war der Schimmer von Träumen und Hoffnungen, so vergänglich wie eine Illusion, zerplatzend wie ein zerbrochener Spiegel.
Die Welt ist ungerecht. Der Karawanenführer weinte alte Tränen. Er wollte so verzweifelt zurückschlagen, aber ihm fehlte der Mut. Die Dutzenden von Gewehren der Karawane hatten keine Chance gegen das, was ihnen gegenüberstand.
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