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Mein Geheimnis

**Diese Geschichte enthält KEINEN Inzest. Alle männlichen Liebesinteressen sind NICHT blutsverwandt mit der weiblichen Protagonistin**

--Eine Woche vor der Kreuzfahrt--

„Ah Ah Ahh! ... Edward bitte hör auf ... wir ... ah ... können das nicht ... ahh", keuchte ich zwischen Küssen, während die Zunge meines Stiefonkels in meinen Mund eindrang und gegen meine eigene Zunge kreiste, sie sanft und leidenschaftlich saugte.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mich 'Professor' nennen, solange wir bei der Arbeit sind?", entgegnete er spöttisch, bevor er fortfuhr, meinen Mund zu entweihen. Mein Körper erstarrte ob des Schocks, der durch mich fuhr, während sich meine Hände fest in seinen weißen Laborkittel krallten. Vergeblich versuchte ich meine Lippen von seinem Kuss zu lösen, doch seine warmen, großen Hände drückten meinen Hinterkopf und lenkten meine feuchten Lippen wieder auf seine gierigen und sich suchenden Zunge.

„Ich werde dir so viel Vergnügen bereiten, dass du Lucien ganz vergessen wirst...", kicherte er in mein Ohr und flüsterte mit seiner tiefen und verführerischen Stimme.

„Ah ... bitte", ein weiterer Stoß unwillkürlicher Stöhner entwich mir zu meiner eigenen Überraschung. Ich verlor die Kontrolle über meinen Verstand und meinen Körper, als seine großen, männlichen Hände sich langsam in meinen Laborkittel schoben, meine linke Brust umfassten und sie intensiv massierten. Das Gefühl jagte einen Schauer durch mich, und zwischen meinen Beinen entstand ein plötzliches Gefühl von Wärme und Feuchtigkeit. Nein, ich reagiere so schnell und so stark auf ihn. Als könnte er meine Erregung spüren, drängte sein schlanker Körper mich in die Ecke, presste meinen Rücken gegen den Arbeitstisch und schob sein linkes Bein zwischen meine Schenkel. Ich versuchte ihn anzuflehen aufzuhören, doch die einzigen Laute, die ich von mir gab, waren sinnliches Stöhnen, untermischt mit schwerem Atmen. Mein Onkel streichelte nun beide meiner Brüste über meiner Kleidung.

„Nein ... hör auf ... ich kann nicht ...", stöhnte ich und keuchte, als seine Zunge langsam meine Ohrläppchen leckte und dann feucht saugende Geräusche an meinem Ohr erzeugte. Die Intensität des Gefühls ließ mich meine Augen weit öffnen, um sein attraktives Gesicht und seine nach Verlangen lechzenden Augen zu sehen, die mir entgegenblickten. Seine grünen Augen, dunkelbraunes Haar, seine schöne, gerade Nase, seine verspielten Lippen und sein schlanker, leicht muskulöser Körper ähneln so sehr dem Mann, den ich liebe und nach dem ich mich insgeheim sehne – meinem Stiefvater.

Er küsste mich erneut tief, stieß seine Zunge tief in meinen Mund. Unser gemischter Speichel tropfte jedes Mal aus meinen Mundwinkeln, wenn er den Winkel unseres Kusses änderte. Stöhnend zwischen unseren Küssen spürte ich, wie sein Oberschenkel sich gegen meine pochende verborgene Vertiefung presste.

„Du reibst deine Muschi an meinem Bein", hänselte Edward.

Mein ganzer Körper erstarrte bei seinen Worten. Sofort fühlte ich mich beschämt, als ich erkannte, wie sehr ich die Kontrolle an diesen Mann abgegeben hatte. In meinem Schock rissen seine Hände schnell die Vorderseite meiner Bluse auf und schoben meinen BH zur Seite, um meine nackten Brüste freizulegen. Ich fühlte die kalte Temperatur des Labors auf meiner nackten Haut und meine Brustwarzen verhärteten sich sofort. Doch die Kälte währte nur kurz, denn schnell bedeckte er meine linke Brust mit seiner warmen Hand und saugte meinen rechten Nippel in seinen heißen Mund."Nein ... bitte!" schrie ich mit einer Stimme, die so angestrengt war, dass ich sie kaum als meine eigene wiedererkannte, während ich spürte, wie seine heiße Zunge rasch über meine harte Brustwarze strich und meine andere Brust kräftig geknetet und gerieben wurde. Meine Hände vergruben sich in seinem Haar, als er intensiver an meiner geschwollenen Brustwarze saugte. Je stärker er saugte, desto lauter stöhnte ich und spürte, wie meine Lust sich unten zusammenzog. Ich verlor mich in dieser Erregung und begann, heftiger und schneller gegen sein Bein zu reiben, um mir Linderung zu verschaffen.

"Du bist klatschnass hier unten ... Hat dich dein schmutziger Onkel so geil gemacht, hm?" flüsterte er listig in mein Ohr, während er mit seinen Fingern über den Mittelpunkt meines Schrittes fuhr und ihn durch die Spitze meiner Unterwäsche rieb.

"Du hast deine Unterwäsche komplett durchgeweicht. Bist du schon gekommen, nur weil ich an deinen Brüsten gesaugt habe?"

Plötzlich wurde mein Rock hochgeschoben, sodass er locker um meine Taille fiel, und ich fühlte die kühle Luft an meiner feuchten und heißen Stelle, die nun vollständig entblößt war. Mit einer schnellen Bewegung streifte er meine Unterwäsche über meine Beine und zog sie aus. Ohne Stoff, der die Nässe zurückhielt, spürte ich, wie meine Säfte langsam aus meinem Intimbereich auf meine Oberschenkel liefen und mir bewusst wurde, wie nass ich schon die ganze Zeit war.

"Nicht weiter... Jemand könnte reinkommen..." flüsterte ich, die einzige Ausrede findend, von der ich hoffte, dass sie ihn stoppen würde.

"Dann solltest du wohl diese unanständigen Laute, die du von dir gibst, unter Kontrolle halten, was?" entgegnete er und stieß mit einem tiefen und schnellen Stoß seinen Mittelfinger in mein Inneres. Ich schrie vor Lust, meine Beine konnten mein Gewicht kaum tragen und ich lehnte mich gegen den Tisch, um Halt zu finden. Feuchte Geräusche erfüllten das gesamte Büro meines Onkels, als er seinen Finger in mich hinein- und hinausbewegte, bevor er tief in mir einrollte, auf der Suche nach dem Punkt, der mir am meisten Lust verschaffte.

"Hier gefällt es dir, nicht wahr?" fragte er mit heiserer, verführerischer Stimme, als sein Finger genau jenen Punkt drückte. Ich fühlte, wie ich immer feuchter wurde, während er jene Stelle weiter stimulierte. Ich hielt die zunehmende Lust in mir nicht mehr aus und rieb mich hart und leidenschaftlich an seiner Hand, während ich laut stöhnte. Schmatzende durchfeuchtete Laute hallten durch den Raum und vermischten sich mit unserem Keuchen und leidenschaftlichen Stöhnen. Als er spürte, dass ich mehr begehrte, führte er einen weiteren Finger ein und begann mit noch mehr Kraft und Geschwindigkeit aus verschiedenen Winkeln zu stoßen.

"Deine Muschi klammert sich an meine Finger ... du bist so eine Hure. Ich kann es kaum erwarten, dich hart zu ficken", stöhnte er mir ins Ohr, während er mich energisch befingerte und dann an meinen erigierten Brustwarzen saugte. Seine andere Hand zwirbelte meinen geschwollenen, harten Kitzler, was den süßen Schmerz unerträglich machte, und ich spürte, wie mein Orgasmus näherkam.

-- Fortsetzung folgt...