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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasía
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704 Chs

Kontingente

Die Straßen der geschäftigen Hafenstadt, die einst vor Leben strotzten, waren nun leer und still. Die übliche pulsierende Atmosphäre war einer unheimlichen Stille gewichen, als die Gruppe durch diese trostlosen städtischen Alleen navigierte.

Ihre Schritte hallten leise durch die Stille, als ob sich die Stadt selbst in die Abgeschiedenheit zurückgezogen hätte. Die Gebäude, die die Straßen säumten, standen als stumme Zeugen da, ihre Fenster dunkel, die Türen fest verschlossen, und verkörperten den kollektiven Rückzug der Stadt.

Doch inmitten dieser gespenstischen Leere gab es in der Ferne vereinzelte Anzeichen von Leben. Unsere Gruppe blinzelte gegen den Dunst an und entdeckte schwache Gestalten, die sich langsam dem Hafen näherten. Die fernen Gestalten wurden allmählich deutlicher und zeigten zielstrebige Reisende mit verschiedenen Lasten.

Capítulo Bloqueado

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