Als der Morgen anbrach, sah die Gruppe komplett erschöpft aus. Sie hatten kein Auge zugemacht; ihre Körper und Geister waren von dem gnadenlosen Nachtmarsch erschöpft. Erschöpfung zeichnete ihre Gesichter, erkennbar an den schweren Augenringen und hängenden Schultern.
Jeder Schritt, den sie machten, erschien wie eine große Mühe. Ihre Energie war verbraucht, ihre Bewegungen schwerfällig. Sie schleiften ihre Füße über den Boden, ihre Beine waren schwer und wehrten sich mit jedem Schritt. Die Müdigkeit drückte sie nieder, entzog ihnen ihre Kraft und ließ sie träge und langsam wirken.
Besorgnis war in ihren Gesichtern sichtbar, dauernd erinnert an die Gefahren, die in jedem Schatten lauern könnten. Ihre Stirnen lagen in Sorgenfalten, ihre Augen scannten die Umgebung mit müdem Argwohn. Die Furcht vor einem Hinterhalt oder einem Angriff hielt sie in höchster Bereitschaft – ihre Nerven waren angespannt, ihre Sinne geschärft.
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