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Unendliche Pfade: Der rasende Phönix

Er lebte ein Leben in der Mittelmäßigkeit, geplagt von Reue. Anstatt seinen Traum, Profiboxer zu werden, zu verfolgen, hörte er auf andere und wurde zum Unternehmenssklaven. Er wurde zu Unrecht beschuldigt, als Geld vom Konto der Firma verschwand. Er verlor alles - seinen Job, seine Freunde und sogar seine Familie wandte sich von ihm ab. Schließlich wurde er obdachlos. Am selben Tag wurde er Zeuge, wie eine obdachlose Frau in einer dunklen Gasse angegriffen wurde, während alle ihre Hilfeschreie ignorierten. Trotz seiner eigenen Kämpfe konnte er ihre Notlage nicht ignorieren. Er beschloss, einzuschreiten und sie zu beschützen. Doch das führte nur zu seinem Verhängnis. Er wurde erstochen... Doch das Schicksal war noch nicht mit ihm fertig, und er hatte die Chance, in einer Welt der wahrhaft unendlichen Pfade wiedergeboren zu werden... (Der menschliche Pfad wurde freigeschaltet) (Du hast die Fertigkeit Sprache erhalten.) Seine Geschichte war eine schmerzhafte Erinnerung an die Konsequenzen, die ein gewöhnliches Leben mit sich bringt, und an die Gewissensbisse, die damit einhergehen. Sein Tod verdeutlichte die harte Realität, wie seine Entscheidungen und Umstände ihn zu diesem tragischen Ende geführt haben. Sie diente ihm als eindringliche Botschaft, nach etwas Größerem zu streben, seine Träume nie aus den Augen zu verlieren und den Bedürftigen selbst in den dunkelsten Momenten eine helfende Hand zu reichen. Dieses Mal wird er sein Leben ohne Reue leben... Unser Discord-Server: https://discord.gg/bd9aDdEeQK

ExSoldierLv99 · Fantasía
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704 Chs

Ich glaube schon.

"Was ist los?" fragte die Wache in einem verärgerten Tonfall.

"Wir sind gekommen, um die Freilassung aller Soldaten zu verhandeln. Teilt Eurem Herrn mit, dass wir zwei Platinmünzen für die Freilassung aller hier gefangenen Soldaten fordern", sagte Branden.

In Kriegszeiten war es nicht ungewöhnlich, Lösegeld für Gefangene zu verlangen, aber solche Forderungen waren normalerweise hochrangigen Beamten oder strategisch wichtigen Personen vorbehalten. Für gewöhnliche Soldaten waren solche Ansprüche jedoch selten.

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