[Reifer Inhalt.] "Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, ich werde dich immer wollen." _______ Adeline hatte einen Plan, um ihre Freiheit zu erlangen: Schritt eins: den König töten. Schritt zwei: weglaufen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben. Ist das geschehen? Nein. Adelines Plan wurde von einem mysteriösen, aber gut aussehenden Fremden, der ihr um Mitternacht die Waffe stahl, unsanft unterbrochen. Elias Luxton war ein herzloser König, berüchtigt für seine gnadenlosen Streiche. Er war das Ungeheuer, das in den Schatten lauerte. Adeline Rose war eine entthronte Prinzessin mit einer dunklen Vergangenheit. Nach der Ermordung ihrer Eltern und dem Thronraub durch einen Hausmeister flieht sie in das Reich der Wraith und trifft unerwartet auf Elias. Elias behauptete, er kenne sie. Aber sie hat sich nicht an ihn erinnert. Und Adeline will nichts mit ihm zu tun haben. Und das Problem? Adeline sollte ihn töten, aber er will sie heiraten. Wird es ihr gelingen, sich aus den Fängen dieses schamlosen Königs zu befreien? Oder muss sie sich den Dämonen ihrer Vergangenheit stellen - ganz allein? _______ [WARNUNG: DIESE GESCHICHTE IST FÜR ERWACHSENE GEDACHT] Auszug: "Jetzt zieh es aus." Sie blinzelte zu ihm auf, erstaunt über seine Worte. "Was?", flüsterte sie und fragte sich, ob ihre Ohren sie verraten hatten. "Mein Hemd", sinnierte er, während sein brennender Blick auf ihr ruhte. "Aber warum?", fragte sie. "Damit ich, wenn ich es das nächste Mal trage, Erinnerungen daran habe, wie ich dich vergewaltigt habe." _______ Redakteure: okatuvslife & Skale93 Dieses Buch ist ausschließlich auf webnovel.com zu finden. Bitte stelle es nirgendwo anders ein.
"Du bist schon wieder hier?" murmelte Dorothy bei einer Tasse warmen Chrysanthementees. Aus irgendeinem Grund hatte sich ihr Geschmack im Laufe der Jahre verändert. Früher hatte sie die Herbheit von Früchtetees genossen, aber jetzt waren es einfache Blumentränke.
Dorothy brauchte ihren Blick nicht von der Teetasse zu heben, um zu wissen, dass ihr Enkel wütend war. Wann war er das nicht? Hinter seinem amüsierten Blick und seinem breiten Lächeln brodelte es immer vor Wut.
Elias war eine tickende Zeitbombe. Es würde nicht lange dauern, bis er explodierte.
"Wie ich sehe, bist du wieder über meine Einmischung verärgert", sagte Dorothy.
Der Stuhl neben ihr quietschte laut. Er ließ sich auf den Boden plumpsen und verschränkte die Knöchel über den Knien. In seinen leuchtend roten Augen lag ein dunkler Schimmer.
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