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Süße Rache mit meinem Mafia-Alpha

(Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung!) "Es war ein Deal mit dem Mafiaboss, einem obersten Alphatier im Verborgenen." Eine Abmachung mit der Mafia, der Familie Petrov, war der Zeitpunkt, an dem ihr Leben eine verdrehte Wendung nahm. Nachdem sie ihre Eltern und ihre Freiheit verloren hatte, wollte Adeline sich rächen. Ihr erster Schritt bestand darin, sich mit dem nächsten Don einer rivalisierenden Mafiagruppe einzulassen, und was könnte die Familie Petrov mehr erzürnen, als herauszufinden, dass sie einen Deal mit dem Kuznetsov-Erben gemacht hatte? Cäsar Romanowitsch Kusnezow, die russische Mafia, die von den Menschen oft "Zar" genannt wird, war der einzige Mann, der ihre Feinde zu Fall bringen konnte. Doch Adeline war sich der bizarren Verbindung zwischen den beiden nicht bewusst. Caesar wünschte sich nichts sehnlicher als Macht - er wollte Angst einflößen und seine Feinde beherrschen. Aber das war, bis er die erzwungene Frau seines Feindes traf. Faszination, Nervenkitzel und das Bedürfnis, sie zu vernichten... Stellen Sie sich seine Überraschung vor. Er würde nicht davor zurückschrecken, die ganze Welt zu verbrennen, wenn es das wäre, was Adeline wünschte. Aber als Gegenleistung wollte Caesar nichts weiter als einen Kuss von seiner Gefährtin! --- Wie du mich kontaktieren kannst: >>>Instagram: peachbunbun999 >>>Discord: peachbunbun999 auf Instagram folgen ^^

PeachBunBun · Fantasía
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315 Chs
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Mein Cousin?

Adeline lächelte und schwang ein Bein über seine Hüfte, bevor sie ihre Hand auf seine Wange legte. "Caesar, was ist los mit dir? Warum bist du so schlecht gelaunt? Heute Morgen war doch alles in Ordnung."

Caesar antwortete nicht, drückte sein Gesicht stattdessen enger an ihre Handfläche und atmete ihren Duft tief ein, als wäre er die einzige Droge, die ihm über sein derzeitiges Leiden hinweghelfen könnte.

"Du willst es nicht erzählen?" Sie suchte verzweifelt nach einer Antwort.

Caesar schüttelte nur den Kopf. "Meine Brunst endet heute, Prinzessin." Er nahm ihre Hände in seine größeren und führte sie zu seinen Lippen. "Sie wirft mich aus der Bahn, deshalb bin ich so. Morgen früh wird es mir wieder gut gehen."

Ah! Jetzt verstand sie. Sein Hitzezyklus ging zu Ende.

Auf ihren Lippen breitete sich ein warmes Lächeln aus, das nur für ihn bestimmt war, und sie beugte sich vor, um ihn sanft zu küssen. "Ich verstehe", murmelte sie.

"Ich will hier bei dir bleiben."