Nacht-Ranger
Der legendäre Spieler Marvin transmigrierte an den Vorabend der Großen Kalamität. Es war das Ende der vierten Ära, alle Götter hatten sich zusammengetan, um den Magischen Pool des Universums zu zerstören. Die vierte Schicksalstafel begann zu reifen, und alle Götter, Dämonen, Legenden, Teufel, Liches, Drachen und andere legendäre Kreaturen tauchten nacheinander auf. Um seine Liebsten zu beschützen, bleibt Marvin nichts anderes übrig, als in die Schatten einzutauchen. Dies ist die Geschichte eines jungen Waldläufers, der zum Herrscher der Nacht in der Ära des Chaos heranwächst. _________________________ TL: Nachdem er in einen schwachen adligen Körper übergetreten war, entdeckte Marvin, dass er mit der Welt vertraut war, dass dies das Spiel war, das er in seinem früheren Leben gespielt hatte und... Verdammt! Er hatte nur noch sechs Monate bis zur großen Katastrophe! Als ehemaliger Spitzenspieler würde er natürlich kämpfen, um die Welt zu retten... Ja, nein. Es ist Zeit, zu planen und sich auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Es ist besser, dieses Wissen zu nutzen, um weiterzukommen, als mit den Göttern zu kämpfen. Folge Marvins Reise durch diese neue Welt.
Die Gesellschaft der Diebe
Der Raum im hinteren Teil der Schmiede war überraschenderweise ganz anders als der vorherige unordentliche Raum.
Hier war es ordentlich, sauber und aufgeräumt. An einer Wand hing ein Gemälde, das offenbar sehr oft gereinigt wurde.
Es gab insgesamt achtzehn Kerzen, die bereits angezündet waren. Es schien, als würden sie immer brennen.
Marvin sah einen Moment lang zu. Auch wenn diese Kerzen nicht sehr lang waren, so waren sie doch sehr widerstandsfähig gegen Feuer. Es gab lange und kurze Kerzen.
"Wie du sehen kannst, gibt es in ganz Feinan nur noch achtzehn Nachtwandler, mich eingeschlossen.
"Unsere Zahl wird von Tag zu Tag geringer. Jedes Mal, wenn eine Kerze erloschen ist, hat ein Nachtwandler diese Welt verlassen." Die Stimme des alten Mannes war ernst.
Marvin nickte. Aus den Augenwinkeln bemerkte er eine erloschene Kerze, die am Rande der achtzehn brennenden Kerzen stand.