"Du Dieb. Du hast dich nicht nur nicht dafür entschuldigt, dass du mich bestohlen hast, sondern besitzt sogar die Frechheit, mich zu schlagen?" Ye Ran keuchte schwer, ihre Augen brannten vor Wut.
Qiao Nian sah Ye Ran ungeduldig an und sagte leichthin: "Erstens habe ich Ihnen nichts gestohlen. Zweitens haben deine schmutzigen Hände meine Geige angefasst. Ich habe noch nicht einmal eine Rechnung mit Ihnen beglichen!"
Qiao Nian wich ihrem Blick aus. Es war, als würden ihre Augen brennen, wenn sie Ye Ran noch einmal ansah. Sie nahm ein feuchtes Taschentuch heraus und wischte die Geige vorsichtig ab.
Die anderen Schüler in der Klasse waren alle verblüfft. Sie fanden, dass Qiao Nian wirklich schön und tapfer war.
Wie konnte Qiao Nian nur stehlen?
Einen Moment lang wussten sie nicht, wem sie glauben sollten.
Ye Ran hatte nicht damit gerechnet, von einem Landei schikaniert zu werden. Verärgert ging sie nach vorne und griff nach der Geige.
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