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Meine Kinder sind kämpferisch und liebenswert!

Als Ye Lulu das zweite Mal transmigriert, bringt sie auf der Stelle drei Kinder zur Welt. Sie bildet sich ein, dass sie die einzige Transmigrantin hier ist und vorsichtig sein muss. Wer hätte das gedacht? Das erste Kind: Er ist kalt und streng, ein kleiner Erwachsener, der als Richter fungiert! Er tritt vor, um einen Blitz vom Himmel zu holen und die Schurken zu bestrafen. Das zweite Baby: Flink, lebhaft und äußerst klug. Jedes Mal, wenn er seinen Mund bewegt, kann er die Zukunft genau vorhersagen! Das dritte Baby: Eine noch kältere Persönlichkeit, die mit einem einzigen Fingerzeig deine Seele herausholen und mit ihr spielen kann! Ye Lulu hatte nie einen Freund in der modernen Welt. Doch wer hätte gedacht, dass sie in dem Moment, in dem sie eine andere Identität annahm, Kinder, einen Ehemann und Schwiegereltern haben würde - im Grunde das ganze Paket? Am Anfang sagt sie: "Die drei Babys sind so süß. Sie sind meine biologischen Kinder. Ich kann sie haben! Was meinen Ehemann angeht... ich werde mir das Geld zurückholen." Unerwartet stellt Ye Lulu nach und nach fest, dass ihr Mann sehr gut aussieht! Er wirkt sehr geheimnisvoll und charmant! Sie scheint Gefühle für ihn entwickelt zu haben. Wie wunderbar! Doch Ye Lulu hält ihre kleine Schutzmaske fest umklammert und mahnt sich ständig zur Vorsicht, denn die Menschen in der alten Zeit sind vergleichsweise nicht so aufgeschlossen. Unerwarteterweise ist ihr Mann auch nicht er selbst. Er war ein Yin-Gott vom göttlichen Thron in den Himmeln, wo es keine Einschränkungen gab, und ist daher noch lässiger. Eines Tages drückt ihr gutaussehender und gottgleicher Ehemann sie gegen die Wand und hebt seine Hand, um ihr Kinn zu halten. Mit heiserer Stimme sagt er zu ihr: "Ich glaube, ich mag dich...". Er senkt seinen Kopf und küsst sie tief! Ye Lulu: "???" Hier stimmt doch etwas nicht! Seid ihr nicht aus der alten Vergangenheit? Warum seid ihr so hemmungslos?

Weng Liuli · Integral
Sin suficientes valoraciones
419 Chs

Tante Tian führte wieder nichts Gutes im Schilde

Das Hühnerfleisch war fest und die Haut war elastisch. Es schmeckte duftend und reichhaltig. Die Sojasauce war genau richtig, und es gab eine leichte Süße von weißem Zucker. Die Textur war reichhaltig. Es war einfach eine Erfahrung, die kein Bauer je gemacht hatte.

Das "Brathähnchen" war berühmt für seine trockene Soße. Sie hatte einen kräftigen Geschmack, der sich von allen bisherigen Schmorbraten unterschied. Es war besonders einprägsam. Vater Guan war so zufrieden, dass er billigen, selbst gebrauten Reiswein holte. Die Männer tranken ihn.

In der Familie Tian am Ende des Dorfes wurde Tie Wa von seinen Ältesten eine Lektion erteilt. Er saß lustlos da und aß ungenießbaren Reis. Sein pausbäckiges Gesicht war teilnahmslos.

Tantchen Tians ganzes Gesicht und ihre Augen waren düster und furchterregend. Ihr Herz kochte vor Hass, und sie überlegte, wie sie sich an der Familie Guan rächen könnte.

Capítulo Bloqueado

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