In den letzten Monaten ihres Lebens waren viele Dinge passiert. Bella war aufrichtig glücklich, zurück zu sein und ihre Ziele zu verfolgen. Doch ungeachtet des Glücks, das sie erreicht hatte, belasteten viele Dinge ihr Herz, quälten ihren Geist und ihre Seele und verlangten nach Klärung: ihre eigene Familie, Tristans Familie und die von Sean. Seufzend konnte Bella durch die Spiegelung an der Glaswand vor ihr ein schwaches Lächeln auf ihren rosigen Lippen erkennen. Leise aufmunternd sagte sie zu sich: "Kopf hoch, Bella. Das alles wird bald vorüber sein. Bleib stark! Alles wird gut..."
Langsam fühlte sie sich nach dem Selbstgespräch besser, doch der Gedanke an ihre Mutter kam erneut in ihr auf. Sie atmete mehrmals tief ein, füllte ihr Herz mit frischer Luft und ließ sich dann wieder in den Stuhl sinken. Ihr Blick ruhte auf dem Handy, das auf dem Tisch lag, und sie überlegte, ob sie ihre Mutter anrufen sollte.
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