Lucien packte das künstliche Gras und riss ein riesiges Loch in die Mitte, bevor er es über seine Schulter schleuderte. Ohne weiter nachzudenken sprang er den Gang hinunter und ignorierte dabei komplett die Leiter, die an einer Wandseite befestigt war. Der Tunnel war zu eng, um sich in der Luft zu verwandeln, aber sobald seine nackten Füße den Boden berührten, lief er wieder auf vier Pfoten.
Mit einem kurzen Bellen ging Lucien vorwärts, seinen Kopf von einer Seite zur anderen schwenkend auf der Suche nach Bedrohungen. Das Geräusch eines weiteren leisen Aufpralls und ein leises Bellen signalisierten ihm, dass Dominik ihm den Gang hinunter gefolgt war, bevor Damien die Nachhut bildete. Die Gerüche, die den Gang entlangkamen, ließen einem zuerst den Kopf schwirren. Wäre Lucien ein Mensch, würden ihm wahrscheinlich die Augen tränen, so stank es, aber sein Wolf wollte nur niesen, bis es verschwand.
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