"Sag mir die Wahrheit", forderte die Frau aus Wohnung drei, nachdem meine Worte in der Stille verklungen waren. "Du bist eine ihrer Zuhälterinnen, die geschickt wurde, um sicherzustellen, dass wir bei ihrem großen Plan mitmachen."
Ich hob eine Augenbraue und sah auf die Jugendliche in meinen Armen herab. Sie schenkte mir ein mattes Lächeln, bevor sie ihren Kopf wieder an meine Brust schmiegte.
"Würde es dir besser gehen, wenn ich Ja sagen würde?" fragte ich, während ich meine Augen schloss und gegen meinen natürlichen Fluchtinstinkt ankämpfte.
Dass ich einen Wolf im Arm hielt, machte meine innere Stimme äußerst vorsichtig. Die Tatsache, dass man mich gefangen hielt und damit drohte, mich an einen Mann zu verkaufen, der nicht mein Gefährte war, löste in meinem ganzen Körper Angst aus.
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