In dem Moment, in dem das Licht ausgeschaltet wurde, seufzte Gu Zheng erleichtert auf und setzte sich still auf das Sofa.
Die Umgebung war totenstill, während er auf Qiao Xi wartete.
Doch auch nach langer Zeit hörte er keine Schritte von Qiao Xi.
Gu Zheng senkte den Blick und ließ in der Dunkelheit eine Spur von Enttäuschung erkennen.
Qiao Xis Worte hallten noch immer in seinen Ohren wider. In ihren Augen war ihre Ehe eine Vereinbarung. Vor anderen taten sie nur so, als wären sie Mann und Frau. Wenn niemand in der Nähe war, waren sie nur Fremde.
"Ha."
Gu Zheng schmunzelte und merkte, dass er zu viel nachdachte. Er wollte gerade Song Shiyu anrufen, um ihn zu bitten, das Licht einzuschalten, als er Schritte hörte...
"Gu Zheng, bist du da?"
Gu Zhengs Herz zitterte, und sein Telefon fiel zu Boden.
Seine Augen waren völlig verdunkelt, aber er schaute trotzdem in die Richtung von Qiao Xis Stimme.
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