Shen Hanyu öffnete die Tür.
Im warmen gelben Licht erblickte er das Mädchen, das sich an eine Decke gekuschelt ans Kopfende des Bettes gelehnt hatte. Ihr Kopf war leicht gesenkt und das Buch, das sie gehalten hatte, war zur Seite gefallen. Sie war offensichtlich zu müde vom Warten gewesen und beim Prozess eingeschlafen.
Shen Hanyu ging zu ihr, hob Sang Qianqian hoch und platzierte sie auf dem Bett. Obwohl seine Bewegungen sehr behutsam waren, wurde Sang Qianqian trotzdem geweckt. Sie öffnete ihre Augen verschlafen: "Hanyu, du bist zurück."
Sie war halbwach, ihre Augen neblig, ihre Lippen feucht und rot, sie sah unschuldig und rein aus. Shen Hanyus Herz schmerzte. Er senkte seinen Kopf und küsste sie auf die Lippen.
Sang Qianqian streckte instinktiv die Arme aus und umarmte Shen Hanyu zurück, was seine Augen dunkler werden ließ. Er umarmte sie noch fester und vertiefte den Kuss still.
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