Als er sah, dass er Yu Tian nicht aufhalten konnte, konnte Chu Aotian nur hilflos den Kopf schütteln und sich umdrehen, um Yu Tian persönlich den Weg zu weisen.
Nachdem sie durch mehrere Schichten von Höfen gegangen waren, kamen sie schließlich vor der letzten Reihe von Höfen an.
Yu Tian hob den Kopf, um einen Blick zu werfen. Die Umgebung hier war völlig anders als der Garten vor ihm.
Hier gab es nichts außer ein paar baufälligen Ziegelhäusern und ein paar verdorrten Bäumen.
Die Diener öffneten das Tor des Hofes und Yu Tian trat ein.
Der mit blauen Ziegelsteinen gepflasterte Weg war besonders schwer zu betreten. Außerdem war die Umgebung von Unkraut überwuchert. Man hatte das Gefühl, dass es hier wie in dem kalten Palast des kaiserlichen Palastes von damals war. Es gab überhaupt keine Wärme.
Als er die Tür aufstieß und das Haus betrat, roch Yu Tian einen feuchten Geruch. Er hob den Kopf und blickte in das Haus. Auf einem schäbigen Bett lag Chu Hong und hustete heftig.
Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com