webnovel

Ich bin die Bösewichtin in der Apokalypse

Aus der erwarteten Verlobungsfeier wird eine geplatzte Verlobung und ein Rauswurf aus dem Haus. An einem Tag hat Anna alles verloren. Sie hat versehentlich einen Raum aktiviert und aus Rache die Vorräte des Unternehmens mitgenommen. Aber wer hätte gedacht, dass es zu Naturkatastrophen kommen würde? Die Welt verändert sich und die Ressourcen werden knapp. So hat sich auch der Stil der Malerei verändert. Während andere Menschen auf der Suche nach etwas zu essen sind, kocht Anna immer noch zu Hause. Wenn andere Menschen um Essen kämpfen, liegt Anna auf ihrem Bett und nascht ihre Lieblingschips. Wenn andere Leute hart arbeiten, um Wasser zu bekommen, lag Anna bequem in ihrer Badewanne. Die Verwandten kamen an die Tür, um Hilfe zu holen. Anna schaute sie nur kalt an und spuckte aus: "Hau ab!" Auch ihr Ex-Verlobter kam und bat um Versöhnung und Liebe. Ihr neuer Mann schmiss ihn aus der Tür und knallte sie zu. Dann sah er Anna mit einem mitleidigen Blick an. "Frau, willst du mich nicht mehr? Ich bin leicht zu erziehen." Anna sah den welpenhaften Mann an und zog ihn mit einem Lächeln im Gesicht näher zu sich. . . . Erst später erkannte sie, dass der Welpe in Wirklichkeit ein großer böser Wolf war... Aber die Ware konnte nicht zurückgegeben werden! ... Anmerkungen: Das Cover ist ein AI-Bild. Ich habe es nur ein bisschen bearbeitet.

SoraKeith · Ciencia y ficción
Sin suficientes valoraciones
442 Chs

114. aus dem Hotel gehen

"Fräulein Anna!" Tante Tiara war die Erste, die das Schweigen brach. Sie blickte Anna erstaunt an. "Sie sehen immer noch so bezaubernd aus wie einst."

"Ach, Tante Tiara, das sind doch leere Floskeln." Anna wurde leicht rot im Gesicht.

Tante Tiara lachte auf.

"Wir können später plaudern." Old Master Daniels richtete seinen Blick auf Anna und warf dann seinem Enkel einen vielsagenden Blick zu. "Aber lasst uns erst einmal losfahren."

"Ja, natürlich."

Sie bestiegen das Boot einer nach dem anderen, wobei Dylan als Letzter kam. Er behielt die Treppe im Auge, für den Fall, dass die Leute von vorhin wieder auftauchen würden.

"Ich werde mit Onkel Henry rudern. Anna, kannst du derweil auf die anderen Acht geben?" fragte Dylan, nachdem er Platz genommen hatte.

"Ja." Anna hob ein weiteres Mal ihren Kopf. Ihre Hand umklammerte fest die Waffe, doch sie wusste, dass sie jederzeit schnell handeln konnte.

Capítulo Bloqueado

Apoya a tus autores y traductores favoritos en webnovel.com