Kyles Lippen öffneten sich leicht, seine Kehle bewegte sich, während seine Augen nicht von ihrem wunderschönen, verlockenden Blick ablassen konnten.
"Komm mit mir, Kyle", sagte sie und zog ihn sanft an ihrer Hand, ohne ihren Blick von ihm zu lösen.
Kyle stand da, wie in Trance, während ihr Lächeln sich verbreiterte. "Du machst mich so glücklich, Kyle", hauchte sie mit einer immer verführerischeren Stimme.
Als sie Kyle zur Tür führte, erscholl plötzlich Elijahs Stimme. "Warte", rief er, und seine Worte hallten im Raum wider.
Ohne ihn zu beachten, fragte sie Kyle weiter, ohne stehen zu bleiben: "Dein Bruder kann dich nicht davon abhalten, mit mir zu kommen, oder, Kyle?"
"Ja", antwortete Kyle, der immer noch wie verzaubert schien.
"Siehst du?", sagte sie süß lächelnd. "Also lass deinen kleinen Bruder in Ruhe, Prinz Elijah."
Bevor Elijah antworten konnte, verschwand sie und nahm Kyle mit sich.
Und im Nu befanden sie sich in einem schwach beleuchteten Zimmer.
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