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Geschieden von meinem Abschaum-Ehemann, geheiratet seinen bösen Bruder

[Chloe Carlson, 35, war eine verheiratete Frau, die mit ihrem betrügerischen Ehemann Vincent Gray und ihrer Tochter Mackenzie zusammenlebte. Ihre gescheiterte Ehe veranlasste sie, nach 10 Jahren die Scheidung einzureichen, aber ihr Mann weigerte sich, sie zu unterschreiben. "Ich weiß, was du willst, Chloe, du willst mein Geld, nachdem wir uns haben scheiden lassen. Du willst mir alles wegnehmen und das werde ich nicht zulassen!" warf Vincent vor. "Ich brauche dein Geld nicht, Vincent! Ich will nur Mackenzie mitnehmen und weggehen!" Endlich verließ sie ihren Bastard-Ehemann, ohne einen Cent von ihm zu nehmen. Sie wollte ihren eigenen Lebensweg einschlagen und ihrer Tochter das Beste auf der Welt bieten. Doch mit einer alleinerziehenden Mutter wie Chloe läuft es nicht so gut. Es war schwierig, einen Job zu finden, denn sie war lange Zeit eine Hausfrau ohne Ausbildung. In ihrer Verzweiflung, weil sie sich um ihre Tochter kümmern musste, blieb ihr nur ein Ausweg. Sie wandte sich an ihren Schwager - Vernon Phoenix Gray, 25 Jahre alt, ein junger, herzloser Playboy, der zufällig der Geschäftsführer eines aufstrebenden Unternehmens war - und bat ihn um einen Job in dieser schwierigen Zeit. "Ein Job? Das ist kein Thema. Du kannst als mein persönlicher Assistent arbeiten und dich um alle meine täglichen Bedürfnisse kümmern." Vernon schmunzelte und beugte sich vor. "Besonders im Bett", flüsterte er ihr ins Ohr. - Würde Chloe in die Hände ihres bösen Schwagers fallen und eine Sklavin seiner Launen werden? Oder würde sie zu ihrem missbräuchlichen Abschaum von Ehemann zurückkehren, um die Zukunft ihrer Tochter zu sichern? - Hinweis: Es gibt einen Altersunterschied in dieser Geschichte, Chloe ist 35 Jahre alt. Vincent ist 35 Jahre alt. Vernon ist 25 Jahre alt. -- Offiziell in Auftrag gegebenes Cover. - Kontaktieren Sie mich: Instagram: @ForeverPupa Discord: https://discord.gg/m2XPfdmwde --

ForeverPupa · Ciudad
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795 Chs

Kapitel 750

Vincent hörte schließlich auf zu lesen. Er hob den Blick und fixierte Vernon, der schelmisch lächelte und sichtlich jede Sekunde von Vincents Schmerz genoss.

Vincent war klar, dass Vernon ihn demütigen wollte. Er wollte, dass Vincent ihn voller Hass anstarrte, als könne er es kaum erwarten, Vernon zu töten – Vernon, der sein Leben ruiniert hatte.

Vernon wollte Vincents Leid sehen, um sich darüber lustig machen zu können.

Doch innerlich fühlte sich Vincent längst tot. Er hatte bereits unter der Dusche so viel geweint, weil er Vernon nicht die Genugtuung geben wollte, nach der dieser suchte.

"Willst du wirklich, dass ich weine und bettele?" fragte Vincent.

Vernons Mundwinkel hoben sich, und er gab ohne zu zögern zu: "Ja, ich will, dass du weinst und bettelst, um deine Position als CEO behalten zu können. Ich weiß, es muss dein Herz gebrochen haben, oder, großer Bruder?"

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