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Eine schöne Luna nach Ablehnung

Cecily war ein schmächtiges Mädchen ohne Freunde. Doch wie alle anderen Mädchen sehnte sie sich nach der wahren Liebe. Sie war schon immer in Robert, den Sohn des Alphas in ihrem Rudel, verknallt. Doch an ihrem achtzehnten Geburtstag erfuhr sie, dass Robert ihr Gefährte war! Bevor sie ihn vor Aufregung umarmen konnte, hatte Robert ihre Hand schon weggeschleudert wie ein Stück Dreck. "Du wirst nicht mein Gefährte werden. Tu so, als wäre heute nichts passiert. Geh und pass auf, was du sagst. Sag nichts, was du nicht sagen solltest!" Robert beäugte die sexy, schöne blonde Alison öffentlich bei ihrer Highschool-Abschlussfeier. Die Abschlussfahrt hat Cecily verändert, sie ist stärker, selbstbewusster, lebendiger, schöner und sexy geworden. Außerdem begann Robert, der sie auf seinem College-Campus wiedertraf, sie zu verfolgen. "Du sollst meine Luna sein. Wir werden von nun an zusammen leben. Wir werden viele Kinder haben. Sie werden gesund und klug sein." Roberts Augen waren voller Lust. Roberts Pöbeleien widerten Cecily an und verursachten Ekel und Übelkeit! Als Cecily sich aufgrund des Kraftunterschieds nicht vor Robert schützen konnte, erschien Michael. "Dein Verhalten macht dich als Alpha unwürdig." Michael sah Robert mit Verachtung an. Während Roberts Amtseinführung als Alpha konnte Cecily seine Pöbeleien nicht mehr ertragen. "Ich, Cecily Levin, lehne Robert Paslo als meinen Gefährten ab." Als Robert wütend war und Cecily verletzen wollte, tauchte Michael wieder auf! "Cecily war die Gefährtin, die von der Mondgöttin für mich bestimmt wurde." Michael sah Cecily sanft an. "Wer es wagt, sie zu berühren, respektiert die königliche Familie nicht."

JQK · Fantasía
Sin suficientes valoraciones
337 Chs

Wo bist du gewesen?

'Ich griff nach meinem Handy und der Bildschirm leuchtete auf. Es war vier Uhr morgens und Michael war immer noch nicht zurückgekommen.

Ich lehnte mich an mein Bett und starrte aus dem Fenster in den dunklen Nachthimmel. Bald würde er aufhellen. Die Nacht neigte sich dem Ende zu. Wo zum Teufel steckte Michael?

Besorgniserregende Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Meine größte Sorge galt Michaels Sicherheit. Könnte ihm etwas zustoßen, wenn er nachts alleine unterwegs war? Er hatte kürzlich den Fall mit der Werwölfin untersucht. Werwolfjäger waren eine Gruppe von Menschen, die für Profit alles tun würden. Würden sie die Gelegenheit nutzen, gegen Michael zu intrigieren? Aber Michael war ein lykanischer Prinz aus einem königlichen Haus. Er sollte in der Lage sein, ein paar Werwolfjäger zu besiegen.

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