Als Alex und ich das Haus verließen, war die Sonne so hell, dass ich meine Augen kaum öffnen konnte. Dann, irgendwann, begann sich der Himmel zu verdunkeln.
Schwarze Wolken bedeckten allmählich den Himmel. Die Luft wurde feucht, und der Druck wurde so niedrig, dass ich das Gefühl hatte, der ganze Himmel würde auf mich fallen. Er war so schwer, dass ich kaum noch atmen konnte. Der Wind wurde heftig, und die Äste und Blätter der umliegenden Bäume raschelten.
Ich sah Robert an, der vor mir stand, und all die Anspannung und Freude, die ich auf dem Weg gespürt hatte, waren verschwunden. Meine Stimmung war so düster wie der Himmel.
Ich hatte mir vorgestellt, dass Robert derjenige sein würde, der mich für den Rest meines Lebens begleiten würde.
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