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Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Fantasía
Sin suficientes valoraciones
320 Chs

Utopia

Traductor: 549690339

Ein Lächeln glitt über Tanias Lippen, während sie ihre Glieder streckte. "Mmmm...", murmelte sie und drehte sich zur Seite. Die Lichter über ihr wurden dunkler und verwandelten die Decke in einen strahlenden Sternenhimmel. Sie war davon verzaubert. Tania dachte über die Ereignisse des Tages nach - abgesehen vom König schienen fast alle im Palast hinterhältig zu sein.

Ein Seufzer entfuhr ihr, als ihre Finger unwillkürlich ihre Halskette umfassten, die sie schon seit ihrer Kindheit trug. Es war ein hellblauer Stein, der oft pulsierend ein schwaches weißes Licht aussandte. Man sagte, der Stein sei ein Geschenk ihrer Mutter gewesen und sollte niemals abgenommen werden. Niemand wagte es, ihn ihr wegnehmen zu wollen, obwohl sie sich fragte, warum Menkar ihn ihr gelassen hatte. Sie streichelte den Stein. Er pulsierend und ein schwaches weißes Licht blitzte auf, bevor es wieder verblasste. Sie kicherte leise und schloss schließlich ihre Augen. Bald darauf schlief sie ein.

Capítulo Bloqueado

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