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Die Versuchung des Alphas

(Erwachsener Inhalt) Welchen Preis bist du bereit, für deine Freiheit zu zahlen? Die wolfslose und verwaiste Tania war im Leben einer Sklavin gefangen. Ein Teil ihres Geistes wurde von ihrem Herrn gefangen gehalten, um Kontrolle auszuüben. Um ihre Freiheit zu erlangen, ging sie den Handel ein, König Eltanin, den rücksichtslosesten und mächtigsten Alpha von Araniea, auszuspionieren. König Eltanin mit seinen stürmischen Augen war dominant, arrogant und befehlshaberisch wie die Hölle. In einem Wettlauf gegen die Zeit, um seine Wölfe und sein Königreich vor dem Dämonenkönig Alpha Felis zu retten, trifft er auf Tania. Sie ist eine Spionin und die personifizierte Verlockung. Und nun muss sich Eltanin zwischen dem Schicksal seines Reiches und dem seiner Gefährtin entscheiden. Wird Tania ihre Freiheit wählen und ihre Gefährtin zurückweisen? Oder wird sie das Einzige aufgeben, was sie jemals wollte? Thesaurus-Definition von "Libertin": ausschweifend Synonyme für libertinär: freidenkerisch, ausschweifend, ausschweifend, unmoralisch, lasziv Meine anderen Romane sind: Wilde Bekenntnisse: Adrianna und der Alpha (abgeschlossen) Der Alphaprinz des Silbernen Halbmonds (Nominierung WSA 2021) Ileus-Der dunkle Prinz (Silberne Auszeichnung WSA 2022) Dunkler Hunger (5. Preis im Werwolf-Wettbewerb) Das Cover gehört mir. Es ist eine Auftragsarbeit. Künstler des Covers: Micehellwd Herausgeber: Astromnia

MishaK · Fantasía
Sin suficientes valoraciones
320 Chs

Erstaunt

Traductor: 549690339

Als Tania am Morgen aufwachte, fuhr sie mit den Händen an ihre Seite, um nach der vertrauten Wärme und dem Duft zu suchen, den sie die ganze Nacht über genossen hatte. Sie schlug ruckartig die Augen auf, als sie merkte, dass sie allein war. Ihre Stimmung kippte. Sie hatte die ganze Nacht in Eltanins Armen verbracht, obwohl es nur noch wenige Stunden waren, bis die Nacht zu Ende war. "Ich werde dich jede Nacht besuchen, Tania", hatte er gesagt, kurz bevor sie auf seine süßen Zusicherungen hin eingeschlafen war. 

Tania gähnte und streckte ihre Glieder. Sie wandte ihren Blick nach links und entdeckte durch die hauchdünnen Vorhänge eine Gruppe von Dienstmädchen, die auf sie warteten. Da sie diese Art der Behandlung nicht gewohnt war, schreckte sie auf und zog ihr Fell aus. Die Mägde beeilten sich und gaben ihr sofort Sandalen zum Anziehen, bevor sie ihre Füße auf den Boden setzte. "Das wird doch nicht nötig sein!", platzte sie heraus;

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