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Die verfluchte Hexe des Teufels

Die Geschichte eines Mannes, der den Tod bringt, und eines Mädchens, das ihn leugnet. ---- Auf dem verwunschenen Berg im Königreich, so heißt es, lebte eine Hexe. Sie wurde als Prinzessin geboren. Doch noch vor ihrer Geburt erklärte der Priester sie für verflucht und forderte ihren Tod. Sie vergifteten die Mutter, um das Baby vor der Geburt zu töten, aber das Baby wurde von der toten Mutter geboren - ein verfluchtes Kind. Wieder und wieder versuchten sie, das Kind zu töten, aber es überlebte auf wundersame Weise jeden einzelnen Versuch. Als sie aufgaben, setzten sie sie auf dem verwunschenen Berg zum Sterben aus, aber sie überlebte auf dem unfruchtbaren Land - eine Hexe 'Warum will sie nicht sterben?' Jahre später hatten die Menschen endlich genug von der Hexe und beschlossen, den Berg zu verbrennen. Aber der Teufel kam zu ihrer Rettung und nahm sie von diesem brennenden Ort mit, denn Sterben war schon damals nicht ihr Schicksal. Draven Amaris. Der Schwarze Drache, der über übernatürliche Wesen herrschte, der Teufel, dem niemand über den Weg laufen wollte. Er hasste die Menschen, aber dieses bestimmte Menschenmädchen zog ihn zu sich, wann immer sie in Gefahr war. 'Ist sie wirklich ein Mensch?' Er nahm den Menschen mit sich und nannte das geheimnisvoll zähe Mädchen "Ember", ein Stück glühende Kohle in einem sterbenden Feuer. Eine Seele, die mit Rache und der Dunkelheit der Hölle behaftet war, würde sich aus der Asche erheben und ihre Rache erfüllen. ------ Dies ist das zweite Buch aus der Reihe "Teufel und Hexen". Das erste Buch ist - Die Tochter der Hexe und der Sohn des Teufels. Beide Bücher sind miteinander verbunden, aber man kann sie auch unabhängig voneinander lesen.

Mynovel20 · Fantasía
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Verlassen auf dem verwunschenen Berg

Als Gregor den gespenstischen Berg erreichte, war die Sonne längst hinter den Horizont gesunken, was den ohnehin schon düsteren Wald noch bedrohlicher wirken ließ.

Am Fuße des Berges, wo weit und breit kein lebendes Wesen zu erkennen war, sah man kahle, unheilvoll wirkende Bäume und keine sichtbaren Wege, denn alles war von dichtem Nebel verschleiert. Je weiter man ging, desto weniger konnte man erkennen. Es war dieses Phänomen, das selbst die nahegelegenen Dorfbewohner den toten Wald fürchten ließ – selbst ein erfahrener Jäger konnte verloren gehen, sobald er die bekannten Pfade verließ.

Gregor wurde von den Rittern des Königs geleitet, die Männer trugen Fackeln, um sich im nebligen Dunkel zurechtzufinden. Irgendetwas schien sich in den Schatten zu verbergen. Selbst als gestandener Mann konnte Gregor seine Angst vor dem Unbekannten nicht verbergen.

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