webnovel
#R18
#WEAKTOSTRONG
#BETRAYAL
#CEO
#POSSESSIVE
#DRAMATIC
#PREGNANCY
#BUSINESSWOMAN
#LOVEAFTERMARRIAGE
#HEIRESS

Die geschiedene Erbin wird wieder heiraten!

Obwohl es nur eine Zweckehe war, war Amelie Ashford in jeder Hinsicht die perfekte Ehefrau. Sie war intelligent, gehorsam und hoch angesehen. Sie war freundlich zu allen und ihrem Mann treu ergeben. Und sie war vollkommen zufrieden damit, den Rest ihres Lebens so zu verbringen, auch wenn sie ständig damit genervt wurde, schwanger zu werden. Das war so lange, bis ihr Mann mit einer Geliebten an seiner Seite das Haus betrat und schließlich die Scheidung verlangte. "Nun gut", sagte Amelie ruhig, "ich werde mich scheiden lassen." Richards Augen leuchteten, als er seine Frau diese Worte aussprechen hörte. Doch zu seiner Überraschung war sie noch nicht fertig. "Aber wundere dich nicht, wenn du eine Einladung zu meiner nächsten Hochzeit bekommst." Zum Entsetzen aller heiratete Amelie tatsächlich wieder, und zwar einen jüngeren und, wie sich herausstellte, reicheren Mann! Und sie sorgte dafür, dass ihrem Ex-Mann klar wurde, was es bedeutet, die Unterstützung einer Frau wie ihr zu verlieren. _____ "Ich wurde dazu erzogen, die perfekte Ehefrau der Oberschicht zu sein, die zu Höchstleistungen und Wachsamkeit erzogen wurde. Alles, was ich wusste, war, wie man ein Lächeln vortäuscht, wie man liest und wie man hart arbeitet, um sicherzustellen, dass niemand es wagt, auf meine Familie herabzusehen. Aber letztendlich war es genau das, was mich langweilig und langweilig machte. Warum also hat sich Liam in mich verliebt, als mein Mann beschloss, sich von mir scheiden zu lassen?" Wichtig! FL ist keine Mary Sue. Die Scheidung erfolgt im zweiten Teil des Romans, also achten Sie auf Ihren Blutdruck.

yoojee · Urbano
Sin suficientes valoraciones
212 Chs
#R18
#WEAKTOSTRONG
#BETRAYAL
#CEO
#POSSESSIVE
#DRAMATIC
#PREGNANCY
#BUSINESSWOMAN
#LOVEAFTERMARRIAGE
#HEIRESS

Jugendlicher Hochmut

'"Nun, dann machen Sie sich doch mal bekannt, meine Damen! Ich habe noch mit jemand anderem zu sprechen!"

Shelly lächelte und überließ die beiden Damen einer geselligen Runde. Vanessa beobachtete, wie die Frau in der Menschenmenge verschwand, und nahm sich ein Weinglas von einem vorbeigehenden Kellner, ihr Gesichtsausdruck unausgelegt.

Sie nippte an ihrem Wein, ihr Blick wand sich nicht von Samanthas Gesicht – sie studierte die jüngere Frau mit einer Mischung aus Neugier und Vorsicht. Samantha, die ihren Blick bemerkte, lächelte strahlend und beugte sich ein wenig vor, ihre Stimme tropfte vor gespielter Sorge.

"Gefällt Ihnen die Feier? Ich konnte nicht umhin zu bemerken, dass man Sie heute Abend etwas vernachlässigt hat…" Samantha schmollte übertrieben, was Vanessas Stirnrunzeln nur vertiefen ließ.

"Ganz und gar nicht, Mrs. Clark," erwiderte Vanessa kühl. "Es geht schließlich heute Abend nicht um mich."