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Wolf auf Droge

Sebastians Sichtweise

Nachdem ich ihr das Essen gegeben hatte ließ ich sie allein, und ging ins Büro. Dort stand ein Glas Wein. War nicht ungewöhnlich, aber wunderte mich trotzdem etwas. Ich hatte Durst, und trank einmal aus. Was dann geschah verschwamm leicht. Claudia kam herein, und setzte sich breitbeinig auf mich rauf. Und auf einmal wurde aus Claudia Susan. Ich schaute zweimal, aber sah eindeutig Susan. Sie öffnete meine Hose, und setzte sich begierig auf mein Schwanz, welcher nun hart war. Ich stöhnte, genau wie sie. Ich hörte sie „Mein Werwolf, mehr" sagen, und erhöhte das Tempo. Da spürte ich einen tiefen Stich von Verrat. Was war das? Aber ging im Geschehen nun nicht weiter darauf ein. Als ich kam, zog sie sich aus mir zurück, und ich sank bewusstlos in meinen Stuhl zurück.

Was mich wach machte war der Schmerz von Verrat im Herzen. Als hätte ich was falsch gemacht. Aber ich merkte wie ich mehr wollte, und ging noch leicht torkelnd in ihr Zimmer. Sie schlief gerade, aber das hielt mich in meinem Zustand nicht davon ab sie nehmen zu wollen. Sie wachte davon auf, als ich mich an sie rieb. Sie wollte wohl schreien, aber ich küsste sie stattdessen. Sie war nur mit einem Nachthemd bekleidet, so dass ich sie leicht nehmen konnte. Ich steckte meinen Schwanz in sie, und ritt sie. Ich schloss vor Vergnügen die Augen, und als ich kam, zog ich mich aus ihr, und ließ sie weiter ausruhen.