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Die Blutlinie des Königreichs

Ein bescheidenes Bettlerkind, ein edler Prinz, ein Monster, das als Feind der ganzen Welt angesehen wird. Wenn Sie alle drei Identitäten gleichzeitig besitzen, welche Identität würden Sie wählen, um ein besseres Ende zu erreichen? Thales kannte die Antwort nicht. Er wusste nur, dass er in eine andere, prächtige Welt gekommen war und einer Zukunft entgegensah, die so schwer zu bewältigen war wie ein Albtraum. Das glorreiche Reich war bereits seit tausend Jahren zerstört, die sterbende Königsfamilie litt unter vielen Problemen, in der legendären heiligen Schlacht gab es viele Verschwörungen, die geteilte Welt befand sich im Chaos. Aber Thales hatte nichts. Das Einzige, was ihm blieb, war die unerschütterliche Entschlossenheit, seine eigene Identität zu bewahren, die Tapferkeit, die es ihm ermöglichen würde, in einer gefährlichen Situation zu überleben, und die Überzeugung, dass er sich niemals Prinzipien unterwerfen würde, an die er nicht glaubte. "Ein König wird nicht aufgrund seiner Blutlinie respektiert. Der Ruhm der Blutlinie beruht auf den Taten des Königs." Die Dunkelheit wird das Licht taufen. Feuer wird wahren Stahl erschaffen. Die Geschichte des verbotenen Prinzen beginnt hier.

Masterless Sword · Fantasía
Sin suficientes valoraciones
641 Chs

Natürlich-nicht

Das Mädchen hat Hilfe bekommen.

Lötzinn kam direkt auf den Punkt. "Als sie vom Schlachtfeld verschwand und ihr Schicksal unbekannt war."

Bei der Reichskonferenz wurden einige Verwirrungen beseitigt, doch es kamen neue Fragen auf.

"Hilfe?"

Der Handelsminister, Viscount Kenney, lachte spöttisch. "War es vielleicht der Große Drache?"

Thales erinnerte sich an das Bild des ungepflegten und verwirrten kleinen Rackers, der in den Ruinen saß und dem riesigen, eleganten Kopf des Drachen gegenüberstand.

Doch Viscount Kenney bemerkte bald, dass niemand seinen Scherz lustig fand.

Im Gegenteil, das Gesicht des stets fröhlichen Herzogs Cullen gefror, und der Finanzminister Kirkirk Mann sah furchtbar aus.

Der Landwirtschaftsminister Krapen wurde aus seiner Schläfrigkeit gerissen, seine Augen weiteten sich vor Schreck. Stylia Nydis, der bisher geschwiegen hatte, senkte nachdenklich den Kopf.

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