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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantasía
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361 Chs

82. In seinem Arbeitszimmer

'"Komm herein", murmelte Mauve in die Bettlaken hinein.

Sie hörte, wie die Tür aufging, konnte sich aber nicht dazu durchringen, sich zu bewegen oder Mill anzuschauen. Sie blieb mit dem Gesicht auf dem Bett liegen und vernahm lediglich das Geräusch des Tabletts, als es auf dem Tisch abgestellt wurde, woraufhin sie sich bedankte.

"Mauve", rief Mill sanft.

"Ja", antwortete sie langsam.

"Ist alles in Ordnung?"

"Ja", wiederholte Mauve mit gleicher Stimmlage.

"Kann ich etwas für dich tun?"

"Nein."

"Wann möchtest du baden?" drängte Mill.

Mauve stöhnte. "Ich rufe dich."

"Ähm, okay Mauve. Zöger nicht, mich zu rufen, wenn du etwas brauchst."

"Mill", rief Mauve plötzlich, setzte sich aufrecht hin.

Die Vampirin hielt inne, kurz bevor sie die Tür erreichte, drehte sich langsam um und antwortete: "Ja?"

Mauve räusperte sich, ihre Augen huschten hin und her. "Weißt du..." Sie hustete leicht, bemüht, ihre Stimme zu verstärken. "Kennst du Jaels Arbeitszimmer?"

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