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Die Besessenheit des Vampirkönigs

Mauve Grey bekommt endlich die Behandlung, die sie sich immer gewünscht hat, und ihr Vater nennt sie sogar ganz offen seine Tochter. Könnte das Leben noch besser werden? Doch sie weiß, dass dies aus den falschen Gründen geschieht. Sie ist endlich nützlich, wird nicht mehr nur als Sünde des Königs gesehen, eine lüsterne Nacht mit ihr als ständige Erinnerung, besonders für die Königin, die sie nicht ausstehen kann. Als ob die Heirat mit ihr nicht schon schlimm genug wäre, wird sie auch noch mit dem bösen Vampirkönig verheiratet. Die Spezies, die sie immer wieder in Gefahr gebracht hat. Sie hat jedoch kein Mitspracherecht, denn diese erzwungene Verbindung ist ein Zeichen dafür, dass Menschen und Vampire wirklich in Frieden leben. Doch Jael ist rücksichtslos und erweist sich als stärker, als sie es sich je vorgestellt hat. Wird sie in der Welt der Vampire überleben, da die Vampire die Menschen für nichts Besseres als Tiere halten? Wird sie es aushalten, das neue Spielzeug des Vampirkönigs zu sein? Das Cover ist nicht von mir, alle Credits gehen an den Besitzer.

GinaStanley · Fantasía
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361 Chs

252. War nicht hilfreich

Das letzte Essen verlief ziemlich ruhig, zumindest schien es so. Danag war der Einzige, der gewöhnlich still war. Mauve warf gelegentlich Blicke in seine Richtung, doch er vermied ihren Blick vollständig.

Sie fragte sich, ob etwas passiert war, nachdem sie gegangen war, oder ob er einfach nur müde von der Rückreise war. Sie nahm sich vor, ihm zu danken, sobald sie die Gelegenheit hätte.

Lord Garth hingegen sprach viel und schien besonders aufgeregt. Er redete mehr als Erick, der ebenfalls etwas ruhiger als sonst schien. Bei Lord Garths Redefluss war Mauve sicher, dass es schwer sein würde, sich einzubringen.

Er machte Bemerkungen über das Essen und lobte den Koch, Herrn Herbert. Er sprach auch über andere Lords, von denen sie nur einen Namen erkannte.

„Sire", sagte er plötzlich.

Mauve zuckte zusammen, sie senkte sofort den Blick, als sie Lord Garths Augen traf. Sie widmete sich intensiver ihrem Essen und wollte den Ausdruck in seinen Augen vergessen.

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