Auch Colin Spades war leicht nervös. Obwohl er nicht auf demselben Gebiet tätig war, wusste er, wie anspruchsvoll wissenschaftliche Forschung sein konnte.
Der Druck, den eine Anti-Schwerkraft-Vorrichtung aushalten musste, konnte nicht mit dem Gewicht eines Flugzeugs gemessen werden.
Bei einem Flugzeugstart musste das Anti-Schwerkraft-Gerät das volle Gewicht des Flugzeugs tragen, um sicher abheben zu können.
Doch was war bei der Landung?
Man muss bedenken, dass die Aufprallkraft, die sich aus der Sinkgeschwindigkeit eines zehn Tonnen schweren Passagierflugzeugs und seinem eigenen Gewicht ergibt, keineswegs so einfach ist wie das Gewicht des Flugzeugs selbst.
Es war ein Vielfaches an Druck erforderlich, vielleicht sogar das Zehnfache!
Mit anderen Worten: Das Anti-Schwerkraft-Gerät musste mindestens 300 Tonnen Druck aushalten, bevor es vollständig getestet und in einem Flugzeug installiert werden konnte.
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