Kiara wachte nach stundenlangen Rennen vor Jack in einer kleinen Höhle, wo sie sich hingelegt hatte, wieder auf. Und sofort sah sie Jack. Sie verwandelte sich zurück in einen Menschen.
Er merkte dies, und tat dies ebenfalls. Nur war Kiara so wütend, dass sie auch gehen wollte, aber Jack konnte dies nicht, als er sie so sah, und riss sie auf den Waldboden runter. Er küsste sie, und knabberte an ihren Brustwarzen. Sofort stöhnte sie, und bewegte ihre Hüften. Er machte sich zwischen ihren Beinen breit, und malträtierte weiter mit seinen Händen ihre Brustwarzen, während er mit seiner Zunge in ihre Mitte glitt. Er küsste noch ihre Klitoris, und setzte dann seinen Schwanz an ihren Eingang. Langsam rieb er vorsichtig daran, was Kiara um den Verstand fast brachte. Dann stieß er zu, mehrmals hart, und bei jedem Stoß bog sich Kiaras Rücken zum Hohlkreuz. „Warum bist du weggerannt?" fragte er, als er sanfter nun ran ging. Kiara war kaum fähig zu denken oder sprechen: „Nicht dort. Bitte! Elternhaus!" brachte sie hervor. Er zwirbelte wieder ihre Brustwarzen, und stieß dazu in sie rein. Sie wollte so dringend kommen, aber Jack wollte, dass sie völlig verausgabt sein sollte, damit er sie in das Haus bringen konnte. Leider konnte er kein anderes Haus mieten. Aber er hoffte, dass sich Kiara damit arrangieren konnte. Nachdem nun Jack Kiara soweit brachte, dass sie bis zur Erschöpfung sich ihm hingab stand er auf, und trug sie zurück in ihr Elternhaus.