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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Fantasía
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Geist meiner Träume II

Die Frau lächelte gelassen, aber sie sagte kein Wort. Langsam schloss sie das Buch, das sie in der Hand hielt, und stellte es zurück ins Regal. Ungläubig beobachtete ich, wie sie sich von den Bücherregalen zurückzog – sie war noch genau die Frau, an die ich mich erinnerte.

Sie sah älter aus – viel älter, als ich in Erinnerung hatte. Feine Falten zeichneten sich auf ihrem Gesicht ab, die dank meiner vorübergehend geschärften Sinne selbst aus der Distanz zwischen uns sichtbar waren. Weiße Strähnen durchzogen ihr Haar, und da ich längst nicht mehr das kleine Kind war, das ich beim letzten Mal war, als ich sie sah, kam sie mir viel kleiner vor, als ich sie in Erinnerung hatte.

Doch es gab auch etwas Unerwartetes, das sich geändert hatte – das Feuer in ihren Augen. Trotz des Alters, welches die Jahre gebracht hatten, strahlten ihre Augen eine Entschlossenheit aus, die ich nicht wiedererkannte. Solch eine Intensität hatte nicht existiert, als sie noch lebte.

Capítulo Bloqueado

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