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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Fantasía
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373 Chs

Dunkel & Nass II*

Damon kicherte düster, und ich wimmerte, als ich spürte, wie seine Zähne die empfindliche Haut meines Halses streiften. Sie hingen sich in die Geflechte meiner Kette und zerrten daran.

"Dein überhebliches Gehabe ist ja zerknittert wie ein nasses Taschentuch", spottete er, während sein Mund die empfindliche Stelle an meinem Ohr knabberte. Seine tiefe, verführerische Stimme hallte im winzigen Raum der Höhle wider. Ich war wie ein offener Nerv, kurz davor, den Verstand zu verlieren. Ich keuchte auf, als seine Lippen sich um mein Ohrläppchen schlossen und sanft daran saugten. Vielleicht war es die Dunkelheit der Höhle oder meine aufgewühlten Gefühle, die alles hundertmal obszöner klingen ließen.

Ein trotziges Knurren entwich meiner Kehle.

Es fühlte sich an, als verhöhne er mich; wie konnte er meinen Ohren so viel Aufmerksamkeit schenken, wenn ich innerlich noch leer und nass war? Ich brauchte ihn in mir.

Wenn er seine Lippen irgendwohin legen sollte, dann auf meine Klitoris.

Capítulo Bloqueado

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