Damon kicherte düster, und ich wimmerte, als ich spürte, wie seine Zähne die empfindliche Haut meines Halses streiften. Sie hingen sich in die Geflechte meiner Kette und zerrten daran.
"Dein überhebliches Gehabe ist ja zerknittert wie ein nasses Taschentuch", spottete er, während sein Mund die empfindliche Stelle an meinem Ohr knabberte. Seine tiefe, verführerische Stimme hallte im winzigen Raum der Höhle wider. Ich war wie ein offener Nerv, kurz davor, den Verstand zu verlieren. Ich keuchte auf, als seine Lippen sich um mein Ohrläppchen schlossen und sanft daran saugten. Vielleicht war es die Dunkelheit der Höhle oder meine aufgewühlten Gefühle, die alles hundertmal obszöner klingen ließen.
Ein trotziges Knurren entwich meiner Kehle.
Es fühlte sich an, als verhöhne er mich; wie konnte er meinen Ohren so viel Aufmerksamkeit schenken, wenn ich innerlich noch leer und nass war? Ich brauchte ihn in mir.
Wenn er seine Lippen irgendwohin legen sollte, dann auf meine Klitoris.
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