Die beängstigende Präsenz war dieses Mal anders. Sie dauerte etwas länger, wenn auch nicht einmal zwei Sekunden, aber lange genug, damit Kieran genau bestimmen konnte, woher sie kam. Kieran blieb jedoch regungslos stehen. Das Beben unter seinen Füßen hatte auch nicht nachgelassen. Im Gegenteil, das Zittern schien nur noch heftiger zu werden. Auch Kieran würde der Wut der Natur hilflos ausgeliefert sein. Alles, was er tun konnte, war geduldig zu warten.
Zugleich richtete Kieran seine Aufmerksamkeit auf den Rücken des Mannes. Zu viele Geheimnisse umgaben den Mann, und Kierans Instinkt sagte ihm, dass der Mann eine feindselige Natur hatte. Der Mann selbst stand weiterhin ruhig da und blickte auf das Wasser des Sees. Wellen kräuselten sich auf der Oberfläche, die durch die heftigen Erschütterungen des Bodens extrem schlammig wurden. Der Mann runzelte leicht die Stirn, als er die Szene weiterhin betrachtete.
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