Beim Ansehen von Mollys ernstem Gesicht senkte Michael seinen Blick und ein aufrichtiges Lächeln zeigte sich in seinen tiefen Augen.
Kein Wunder, dass sie die Geschäftsführerin der "W"-Organisation ist und ihm ein solches Versprechen machen konnte.
Sie war tatsächlich selbstbewusst und kompetent.
Eigentlich fühlte sich Molly selbst ein wenig verlegen, nachdem sie das gesagt hatte.
Michael hatte jetzt alles, und so etwas zu ihm zu sagen, schien wie ein leeres Versprechen.
"Wenn dir jetzt nichts einfällt, kannst du es später ansprechen", fügte sie vorsichtig hinzu.
"Ich werde jetzt fragen." Michaels Blick wurde intensiver: "Übermorgen gibt es ein Familienessen bei meinem Großvater. Komm zu dieser Zeit mit mir."
Ein Jenkins-Familienessen? Er lud sie ein?
Molly war einen Moment lang verblüfft.
"Es werden nicht nur die Jenkins-Familie da sein, sondern auch Freunde meines Großvaters. Du kannst es dir wie ein kleines Bankett vorstellen."
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