"Ich werde mit Rika reden. Ich muss wissen, warum sie ihre Gefühle die ganze Zeit vor uns verborgen hat. Sie hätte es auch jemand anderem sagen können, wenn sie nicht mit uns reden wollte. Es gefällt mir nicht, als der Schuldige dargestellt zu werden, wenn ich doch alles versucht habe, ihr nahezukommen."
Mark war betrunken, und seine wahren Gefühle zeigten sich in seinem Gesichtsausdruck.
Er sah verärgert, enttäuscht, wütend und niedergeschlagen aus, wenn er seine Mutter ansah.
Wenn Natasha hinschaute, zeigte Marks Gesicht einen Hauch von Verletzlichkeit, fast so, als wäre er ein riesiges, kindisches Mannsbild, das nie über seine Unsicherheiten im Leben hinwegkam.
"Ich möchte, dass du dasselbe sagst, wenn du nüchtern bist. Mark, auch du hast Rika oft genug gequält. Eure Gespräche endeten immer in Streitereien, oft sogar in körperlichen Auseinandersetzungen. Ich glaube nicht, dass Rika besonders gern mit dir sprechen wird."
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