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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Integral
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Kapitel Fünfundvierzig: Grüner Tee kommt an

Er starrte lange auf die roten Lippen von Xaviera Evans, beugte sich leicht vor und sprach mit bewusst leiser Stimme: "Ich kann die Katerkur-Suppe weniger bitter schmecken lassen. Willst du sie probieren?"

Xaviera, deren Verstand durch den Alkohol betäubt war, verarbeitete seine Worte langsam: "Wirklich...?"

"Natürlich ist es echt." Caleb Mamet verriet keine Spur von Schuldgefühlen, weil er eine betrunkene Person betörte, er deutete auf seine Lippen und sagte feierlich: "Küss mich, und du wirst die süße Katersuppe schmecken können."

Xaviera schnaubte: "Lügnerin."

Nachdem sie getrunken hatte, war Xaviera weicher und süßer als sonst. Caleb schluckte, nahm einen Schluck von der Katersuppe und führte seine Lippen wortlos an ihre.

Der anhaltende Geruch von Alkohol und die Süße der Suppe vermischten sich sofort miteinander.

Capítulo Bloqueado

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