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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Integral
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Kapitel 716: Der Ärzteverband ohne Angst vor der Macht

"Das hat nichts mit Caleb zu tun. Es ist nur das, was ich in meinem Herzen gedacht habe", sagte Yigol Mamet verbittert. "Du sagst immer, du hättest es zu meinem Besten getan. Aber was ist mit Boyd Drew? Warum hast du dich so intensiv um ihn gekümmert? Hast du jeden Schritt berechnet, um ihn an den Platz des Erben zu bringen?"

"Du hast mich absichtlich zu einem Taugenichts geformt, aus Angst, dass ich eines Tages eine Bedrohung für Boyd darstellen könnte. All die Jahre habe ich deine Befehle befolgt und bin ein bekannter Playboy in Libanan geworden. Und da hast du deine Wachsamkeit fallen lassen und mich nicht mehr als Hindernis betrachtet."

"Also, ich habe seit meiner Kindheit nie wirklich etwas Schlimmes durchgemacht. Ich war weder im lichtlosen Ahornhaus gefangen, noch habe ich mehrere Fluchten vor dem Tod erlebt. Auch Attentate oder Autounfälle habe ich nicht erlebt. Zum Glück war ich schlau genug, mich als Verlierer auszugeben, sonst wäre ich schon längst tot!"

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