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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · Integral
Sin suficientes valoraciones
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Kapitel 389: 15 Milliarden Dollar umsonst ausgegeben

Sir Drew war immer noch nicht zufrieden und spöttelte kalt: "Boyd ist ein eheliches Kind, und sein Glück ist natürlich anders. Uneheliche Kinder haben einen seichten Blick und können es nicht ertragen, sich von 15 Milliarden Dollar zu trennen, geschweige denn sie aufzugeben. Wenn er das Sagen in der Familie Mamet hätte, würde er sie sicher irgendwann ruinieren!"

Als er wiederholt "uneheliches Kind" rief, nannte er zwar keine Namen, aber jeder wusste, wen er damit meinte.

Die Atmosphäre im Festsaal schien zu erstarren, und alle hielten den Atem an.

Das Gesicht von Will Mamet war voller Liebe: "Boyd, mach dir keine Sorgen. Dein Vater wird dich von ganzem Herzen unterstützen. Dieses Land gehört dir, und die Position des Erben ist auch deine!"

"Mr. Mamet!!" Der hochrangige Manager unterbrach sich ängstlich, seine Stirn war schweißbedeckt. "Nein! Das ist nicht ... "

Capítulo Bloqueado

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