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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · General
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Kapitel 316: Das Geschenk zum zehnten Geburtstag

Xaviera Evans war wütend: "Ich will nicht raten! Egal, wer es ist, es hat nichts mit mir zu tun, du gehst sie suchen!"

Xavier Hamer stand in der Nähe: "..." Xaviera, du hast einen guten Verstand!

Caleb Mamet umarmte sie fest und ließ ihren ganzen Körper in seine Umarmung eintauchen: "Ich habe nur eine Schwester."

Als Xaviera das hörte, füllte sich ihr Kopf mit sauren Gedanken.

Caleb betonte, dass er nur eine Schwester hatte? Ihre Gefühle waren ihm völlig gleichgültig!

Xavieras Augen wurden sauer und sie fühlte sich mehr und mehr gekränkt: "Lass uns gehen! Ich werde mit dir gehen, um sie zu finden! Ich will sehen, wer sie ist!"

"Okay."

Der Mann sagte nur ein schwaches "Okay", aber er hielt ihren Körper fest und ließ sie nicht gehen.

Xaviera sah auf: "Lassen Sie mich gehen! Habt ihr nicht versprochen, eure Schwester gemeinsam zu suchen? Nimmst du dein Wort zurück?"

Calebs Augen waren tief und unerschütterlich, und er ließ Xaviera erschaudern.

Capítulo Bloqueado

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